Politik und Weltgeschehen

  • Daß Integration gescheitert ist, sagte schon Neuköllns Ex- Bürgermeister Buschkowsky...vor 20 Jahren !!!!

    Es sind Parallel Gesellschaften entstanden und die Sozialsysteme werden nur ausgenutzt..

    Wollte damals KEINER hören..

    Ist heute immernoch das Gleiche, will auch heute WIEDER niemand hören...

    Also : die gleichen Fehler werden erneut gemacht.... 🙄

  • ...😀...ich habe eine Zeit lang, damals in Berlin, mit einigen Türken , der 3. GENERATION zusammen gearbeitet...

    Sie sind sehr hell im Kopf,

    kennen die Vorteile, die sie,

    mit den meist :

    2 Staatsbürgerschaften

    haben, ganz genau !

    Was ist in der Türkei gut, was HIER und danach wird gelebt...

    Sie sind Deutsche...ja,

    sprechen Deutsch...ja,

    leben und essen türkisch, und im Herzen bleiben sie immer Türken, mit NATIONALSTOLZ, egal, wie lange sie in Deutschland sind !

    Sie hatten, ausschließlich, türkische ⚽️ Lieblingsvereine ...

    Gündogan, wäre für sie, ein Verräter...

    Tja, sie haben uns aber auf den Baustellen echt weitergeholfen, weil wir sie mit Respekt behandelt haben und sich die Türken, auf der Baustelle, alle untereinander kannten...

    War eine interessante Zeit, damals, Anfang 2000er ...

    Übrigens, zum Abschied, gaben die uns noch einen Kasten Bier 🍺 aus...👍 ....Die trinken sowas nicht.

  • tja...genau ! Und sowas geht gar nicht ! Erst Foto mir Erdo und dann Kapitän der DEUTSCHEN NATIONALMANNSCHAFT !!???

    Da hätte er, von sich aus, abwinken müssen ....!!

    Fülle wäre ein guter Kapitän ✔️

  • Hat hier irgendjemand von euch Kinder oder Enkel? Ab jetzt ist Vorsicht angesagt..


    „Statt Migranten abzuschieben: Deutsche über 70 töten“Es wird immer schlimmer: Mega-Entgleisung in öffentlich-rechtlichem Sender

    Erinnern Sie sich an den alten Spruch, der schon in den 90er Jahren in stramm linken Kreisen die Runde machte: „Liebe Ausländer, bitte lasst uns mit diesen Deutschen nicht alleine“. In noch dreisterer Form hat diese Parole nun ihre Fortsetzung gefunden im öffentlich-rechtlichen Sender „3Sat“, der gemeinsam vom ZDF, dem Österreichischen ORF, der Schweizer SRG SSR und den Landesrundfunkanstalten der ARD betrieben wird.

    Satire darf prinzipiell alles. Aber auch für sie gibt es eine Grenze des guten Geschmacks. Und wenn ein Kabarettist meint, dass “alle über 70 getötet” werden sollen, dann ist das – Satire hin oder her – eine Empfehlung zum Massenmord. Und eine solche hat im Fernsehen generell und in einem öffentlich-rechtlichen Sender schon zweimal nichts zu suchen.

    Im Hauptabend-Programm gab der deutsche Kabarettist Moritz Neumeier (35) seine Meinung zur aktuellen Asylpolitik kund. Wörtlich sagte der Mann mit dem Erscheinungsbild eines Grünen-Politikers: “Wenn man sich darüber aufregen möchte, dass nur eine ganz kleine Gruppe von Menschen die Krankenkassen, die Wartezimmer der Ärzte völlig überdurchschnittlich strapazieren, und man etwas dagegen tun möchte, dann musst du nicht mehr Menschen schneller abschieben, sondern Deutsche über 70 – dass du die einfach tötest.”


    Das Publikum war gut ausgewählt. Es gab Lacher, und auch Applaus für diese Aussage. Wenn auch nur spärlichen (anzusehen hier). War das Publik sortiert bzw. handverlesen? Wie es etwa ZDF-Frontmann mit Markus Lanz mit einer eigenen Firma als Dienstleister anbietet (siehe mein Text „‘Generieren‘ von ‘Wunschpublikum‘).

    „Aktuell leben aktuell laut Statista 18,4 Millionen Menschen in Deutschland, die über 65 Jahre alt sind. Der 3Sat-Komiker darf also auf offener Bühne im TV empfehlen, mehrere Millionen Menschen zu töten“, schreibt das Portal „exxpress.at“: „Und gleichzeitig sollen offenbar keine illegal zugewanderten Migranten mehr außer Landes gebracht werden.“

  • Entsetzen in Frankreich nach Überfall auf Dorffest


    VON MICHAELA WIEGEL, PARIS (aus der FAZ)


    Eine Horde Jugendlicher aus einer Sozialbausiedlung hat ein Dorffest im Südosten Frankreichs überfallen. Ein 16 Jahre alter Junge erliegt daraufhin seinen Verletzungen. Die extreme Rechte sieht ihre Befürchtungen bestätigt.


    Der kanadische Intellektuelle Mathieu Bock-Côté orakelte im französischen Pendant zu Fox-News, dem Fernsehsender CNews: „Der Angriff hatte eine Dimension der Eroberung. Das nächste Mal werden sie in die Häuser eindringen.“


    Crépol liegt in der Drôme, der Trüffelhochburg im Südosten Frankreichs, und war nur für seinen denkmalgeschützten Kirchturm bekannt. In dem 500-Seelen-Dorf, das von Walnusshainen umgeben ist, gibt es keine Kneipen und Diskotheken. Deshalb organisiert ein ehrenamtliches Festkomitee regelmäßig Dorffeste im Gemeindesaal, damit die Jugend sich vergnügen kann. Annähernd 400 Gäste hatten sich am Samstagabend eingeschrieben und die vier Euro Eintrittsgebühr entrichtet, von der das Buffet, der Discjockey und vier private Sicherheitsleute finanziert wurden. Die Stimmung soll fröhlich gewesen sein, bis gegen 2 Uhr morgens unangemeldete Personen mit Messern bewaffnet auf die verbliebenen Gäste losgingen.


    Der 16 Jahre alte Oberschüler Thomas erlag auf dem Weg ins Krankenhaus seinen Verletzungen. 16 weitere Jugendliche wurden durch Messerstiche teils schwer verletzt, zwei werden noch im Krankenhaus behandelt. Über das Motiv der Angreifer herrscht Unklarheit. Ein Augenzeuge sagte der Regionalzeitung Le Dauphiné Libéré, die Angreifer hätten gerufen: „Wir wollen Weiße abstechen“. Die Staatsanwaltschaft in Valence ermittelt wegen Mordes und versuchten Mordes in einer kriminellen Vereinigung.


    „Es ist ein Albtraum“, sagte Emmanuelle Place, die mit anderen Ehrenamtlichen den Abend organisiert hatte. „Eine solche Gewalt haben wir noch nie erlebt“, schilderte sie der Zeitung „Le Parisien“. Sie sei schockiert, dass viele Medien den Angriff zunächst verschwiegen oder als „Schlägerei“ am Ende eines Dorffestes darstellten. „Es war keine Schlägerei, es war ein Überfall“, sagte Place, „die Täter sind gekommen, um die Feiernden grundlos abzustechen“. Einem Türsteher wurden die Finger abgehackt.


    Ein anderer Augenzeuge beschrieb in „Le Figaro“ ein Blutbad: Jugendliche in Jogginghosen hätten den Gemeindesaal umstellt und seien mit Küchenmessern mit 25 Zentimeter langen Klingen blindlings auf die Leute losgegangen.

    • Offizieller Beitrag

    Das wird in Bälde auch hierzulande passieren! Soviel ist sicher.

  • Das befürchte ich auch. Es sind Invasoren, die, aufgehetzt durch die Geistlichen, den Kontinent für ihren Gott erobern wollen.


    Das alleine wäre noch zu korrigieren, gäbe es nicht diese vielen Kollaborateure, die den Musels in die Hände spielen. Sei es aus Dummheit, Bosheit oder Gleichgültigkeit.

    • Offizieller Beitrag

    +++ Warum der Osten nicht mitspielt? +++

    Er kennt das Denunzieren. Das Verpfeifen des Nachbarn, das Melden von Nichtigkeiten, das Aufbauschen einer abweichenden Meinung zu einer staatsgefährdenden Haltung.

    Er kennt die Planwirtschaft. Den tiefen staatlichen Eingriff in den gesamten Austausch von Arbeitsleistungen, Waren und Gütern. Das Vorherrschen von Mangel und Knappheit.


    Er kennt die Spaltung der Familie. Das Aufhetzen der Jungen gegen die Alten, der Obrigkeitstreuen gegen die Eigenständigen. Das daraus entstehende Misstrauen gegen jeden in der Gesellschaft.

    Er kennt den Antifaschistischen Block. Den vorgeschobenen Kampf gegen rechts, der in Wirklichkeit ein Feldzug gegen die eigene Meinung, das Urteilsvermögen und die Individualität ist.


    Er kennt die polizeilichen Maßnahmen. Die Hausdurchsuchungen wegen Nichtigkeiten. Die Überwachung des unbescholtenen Bürgers, der lediglich seine Grundrechte wahrnehmen will.

    Er kennt die Lügen. Das Fälschen von Statistiken. Die Gesinnungsnachrichten, die sich nicht an der Realität orientieren. Die Konformität der erlaubten Medien- und Parteienlandschaft.

    Er kennt die Einschränkung der Bürgerrechte. Das Kollektiv, dem der Einzelne bedingungslos unterzuordnen ist. Den hehren Kampf für das absolut Gute, der alles andere als gut tut.


    Darum spielt der Osten nicht mit. Weil er den Sozialismus schon kennt.

    Der Osten will, dass sein jahrzehntelanger Kampf gegen einen übergriffigen, repressiven Staat am Ende nicht vergebens war, weil wir ihn ein zweites Mal verlieren werden. Endgültig.

    (Quelle: Netzfund)


  • Kleine Ergänzung zum Stand jetzt.

    Das Einzige, was bleiben wird, ist die tolle Reisefreiheit, für die alle gekämpft haben.



    Nur leider wird sich kaum wer dies leisten können. Sei es aus automobilen E Phantasien, sei es deshalb, weil Flüge unerschwinglich werden.


    Was bleibt, ist dann wie in der DDR. Urlaub am Baggersee im Zelt oder im dann wieder auferstehenden SPD-Grünen Lagern. Natürlich nur 1x im Jahr.


    Und dafür hat wer "gekämpft"???

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