...beste Sitzplätze, rechts neben VIP ✔️ ...macht man ja nicht jeden Tag ! Das letzte Mal im Olympiastadion : 2013 bei Hertha gegen Energie 1:1 ...noch mit Rudi Bommer 👍
Comeback von Dimitar Rangelov – so fit ist der Ex-Profi
Beim „Liebe kennt keine Liga“ spielt plötzlich Dimitar Rangelov beim Fanturnier mit. Der Bulgare gibt Einblicke: So lebt er nach dem Karriereende. 08. September 2024 um 18:00 UhrCottbus
Dimitar Rangelov ist zurück im Fußballtrikot - der Bulgare war am Samstag beim „Liebe kennt keine Liga“ rund um den FC Energie Cottbus im Einsatz.Jan Lehmann
Da stand er plötzlich wieder im Fußballtrikot auf dem Feld – dieses Comeback war ein heimlicher Höhepunkt beim „Liebe kennt keine Liga“-Festival am Samstag im Cottbuser Spreeauenpark. Dimitar Rangelov (41), einstiger Torjäger und Publikumsliebling von Energie Cottbus, gehörte beim Fanturnier zu einer Mannschaft, in der er wahrlich nicht die einzige FCE-Legende war. Neben dem früheren bulgarischen Nationalspieler waren mit Detlef Irrgang (58), Thomas Hoßmang (57) und Toralf Konetzke (51) alte Haudegen aus der Zeit der Aufstiege unter Trainer Eduard Geyer dabei.
Später kamen noch die Ex-Profis Daniel Ziebig (41) und Matthias Rahn (34) dazu – mit der schönen Nachricht, dass sie als Trainer mit der U17 von Energie gerade RB Leipzig mit 2:1 bezwungen haben. Beim Fanturnier im Spreeauenpark reichte es dann für diese mit früheren Stars gespickte Mannschaft auch zum Sieg und der Ehrung auf der großen Bühne. Dabei hatte Detlef Irrgang angesichts des teils großen Altersunterschieds mit den Gegenspielern geschnauft: „Das könnten hier alle meine Söhne sein.“
Dimitar Rangelov, hier im April 2024 beim Besuch des Leag Energie Stadions von Energie Cottbus, war am Wochenende wieder als Fußballer im Einsatz. Beim „Liebe kennt keine Liga“ gab er sein Comeback am Ball.Jan Lehmann
Rangelov noch schlank und fit wie als Profi
Der Auftritt der Legenden war sehenswert: Es war sofort zu erkennen, dass Fußballraffinesse auch in höherem Alter immer noch eine Waffe sein kann. Besonders Rangelov wirkte zudem auch noch so rank und fit, dass man kaum glauben konnte, dass der inzwischen 41-Jährige nicht mehr aktiv Fußball spielt. Aber – er macht jeden Tag Sport und sagt: „Ich kann nicht anders.“
Mit dem Abschied vom VfB Krieschow im Sommer 2022 hat der Stürmer seine Fußballschuhe an den Nagel gehängt – nach mehr als 500 Pflichtspielen und 140 Toren für Clubs wie Borussia Dortmund, Erzgebirge Aue, Racing Straßburg, FC Luzern, Slavia Sofia. Maccabi Tel Aviv oder Konyaspor. Und eben Energie Cottbus. Rangelov ist – und bleibt wohl noch für lange Zeit – der einzige Spieler, der für die Lausitzer in den obersten vier deutschen Ligen mindestens ein Tor geschossen hat.
Beim FCE ist er eine Legende und mit dem Verein weiter verbunden. Sei Sohn spielt bei Energie im Nachwuchs, seine Tochter macht Leichtathletik. Und was macht Rangelov? Nichts. Er erklärt: „Ich versuche, mich auf meine Familie zu konzentrieren. Ich habe sehr lange Fußball gespielt, auch in der Nationalmannschaft. Da hatte ich gar keine Zeit für meine Familie.“
Schlank und rank wie als Profi bei Energie Cottbus. Dimitar Rangelov gab am Samstag beim „Liebe kennt keine Liga“ eine gute Figur ab.Jan Lehmann
Rangelov im Stadion von Energie Cottbus
Die nimmt er sich nun – und eben auch für seine Freunde. Der Ex-Profi erklärt, wie er zum Fanturnier gekommen ist: „Kumpels haben mich gefragt, ob ich mitmache. Ich war hier in Deutschland, ich mache gerne mit.“ Cottbus ist weiterhin der Lebensmittelpunkt seiner Familie, in seiner Heimat Bulgarien sind sie ebenfalls oft: Zum Wandern oder Skifahren, Rangelov schwärmt vom Skikurort Bansko im Pirin-Gebirge.
Im Cottbuser Aufstiegskampf in der Regionalliga Nordost war der 41-Jährige auch bei Energie Cottbus im Stadion – dort wurde er von vielen Fans herzlichst begrüßt. Fotos, Autogramme, Umarmungen, die Fans lieben „Mitko“ immer noch. 51 Tore hat er in 135 Spielen für den FCE erzielt. Nun drückt Rangelov die Daumen für den Klassenerhalt. Aus der bitteren Abstiegssaison 2018/19 weiß er selbst, wie schwer das wird. Er sagt: „Sie sollen konstanter sein, als wir es damals waren. Wir hatten eine super Mannschaft, aber waren nicht konstant genug.“
Er wünsche „nur das Beste“, so Dimitar Rangelov, der bald wieder im Cottbuser Stadion sein will: „Immer wenn ich dort bin, fühle ich mich unglaublich gut. Ich hatte viele schön Zeiten mit Energie Cottbus – von der 1. bis zur 4. Liga.“ Schon klar, warum er sein Comeback ausgerechnet bei einem Festival namens „Liebe kennt keine Liga“ gegeben hat.
Hochkarätiges Team bei Fanturnier im Spreeauenpark: Neben Dimitar Rangelov (2. von rechts) waren beispielsweise auch die ehemaligen Energie-Profis Thomas Hoßmang (2. von links), Detlef Irrgang und Toralf Konetzke mit dabei,Jan Lehmann
Dimitar Rangelov, Detlef Irrgang und Thomas Hoßmang im Video
Bei den SOMMER Testspielen, voriges Jahr in Hohenleipisch und dieses Jahr in Finsterwalde... war es auch 🌞🥵🔥 brütend heiss...sowas ist für uns Ü60, schon über der Grenze !
Hut ab, oder nicht mehr normaaal, wer da noch Fussball dazu spielt !
Alle Mannschaften die ich gut finde außer Stuttgart, werden immer schlechter.👎z.B. Lübbenau, Vetschau, SV Calau, Beuchow, Brieske, Lübben, Krieschow, Köln, Bochum, Union, Bayern, HSV, Magdeburg, Aue, ...
Wenn Energie jetze morgen nicht aufsteigt, möchte ich auch nicht mehr sein...👎😪😜
Ich verstehe es auch nicht. Es gibt keine Weiterentwicklung mehr in Ostdeutschland.
Von 2×2.DDR-LIGA und 2 x Meister in der 3.klassigen Bezirksliga, ist man nun nach der Wende von 5. LIGA in der 9. LIGA angekommen.
Außer die beiden besten Jungspieler, (GK10 👍Torschützenkönig letzte Saison und langzeitverletzt und LW12👍 aktuell der Beste) glaube ich, will keiner wirklich aufsteigen?
Betreff Leo Sander...da ich der Trainer der D Jugend vom VfB bin und auch die Eltern gute Freunde sind kann ich Dir versichern dass Leo nix mit Pet Sander zu tun hat😉
Ich bin ein bequemer Senior und möchte nicht in Fanklamotten bei den Chaoten mittendrin sein. Meine Karte ist auch Reihe 3 und hat Sichteinschränkungen. Zaun oder so ?