Politik und Weltgeschehen

  • Zahlen wir nicht alle über unsere Steuern genug Entwicklungshilfe ? Eines der großen Probleme in Afrika ist die Bevölkerungsexplosion ! Afrikas Bevölkerung wird sich in den nächsten Jahrzehnten verdoppeln! Also wo bitte würde denn der Achim M da eine Grenze der Migration sehen ?Mal als Frage?Dem Seehofer haben die Fantasten ja 2016 gesagt das es keine Obergrenze geben darf !

    • Offizieller Beitrag

    Zahlen wir nicht alle über unsere Steuern genug Entwicklungshilfe ? Eines der großen Probleme in Afrika ist die Bevölkerungsexplosion ! Afrikas Bevölkerung wird sich in den nächsten Jahrzehnten verdoppeln! Also wo bitte würde denn der Achim M da eine Grenze der Migration sehen ?Mal als Frage?Dem Seehofer haben die Fantasten ja 2016 gesagt das es keine Obergrenze geben darf !

    Die Kindersterblichkeit verdreifacht sich, die Bevölkerung verdoppelt sich trotzdem?...... Finde den Fehler.

    • Offizieller Beitrag

    Dieser fast schon witzig formulierte Kommentar zeigt, wo das Problem der Deutschen liegt. Der Autor ist der Prototyp des heutigen Deutschen, der sich alles gefallen lässt, sich für seine Toleranz rühmt und nicht mitbekommt, dass diese moralisch überhöhte Toleranz nichts anderes als Selbstaufgabe und Feigheit ist.


    Hineinschubsen erlaubt

    Der Albtraum der besorgten Bürger: Im Berliner Columbiabad ist die multikulturelle Zukunft Deutschlands bereits Gegenwart.


    https://www.spiegel.de/politik…rbarer-ort-a-1275179.html

    • Offizieller Beitrag

    Man mag von Kalle Schwensen halten was man mag , aber seine Meinung dazu, teile ich zu 100% !


    Zum Fall der Schiffskapitänin Carola Rackete:

    Als die Kapitänin mit ihrem Schiff "Sea Watch" am 12. Juni 2019 in Seenot geratene Flüchtlinge auf hoher See aufnahm, wurde ihr, laut ZDF vom 13.6.2019, ein -dem internationalen Seerecht entsprechender- lybischer Hafen zugewiesen, der nur 34 Seemeilen von ihrem Rettungs-Standpunkt entfernt war.

    Dieser Hafen hatte zugesagt die Schiffbrüchigen aufzunehmen, zu versorgen und medizinisch zu betreuen, unter internationaler Aufsicht.

    Dem hat sich die Kapitänin Rackete widersetzt und hat statt dessen Kurs auf das über 250 Seemeilen entfernte Italien genommen, das 7 mal so weit entfernt war, wie der lybische Hafen!

    Obwohl ihren Angabe zufolge "schwer Kranke und Sterbende" an Bord waren.

    Anstatt den Schiffbrüchigen eine schnelle medizinische Versorgung zu ermöglichen, ist sie mit diesen arme Menschen, aus PR-Gründen, Richtung Italien gefahren. Wohl wissend, dass Italien und auch Malt eine Einfahr in ihre Häfen verweigert.

    Offenbar erschien der Kapitänin, Frau Carola Rackete, die Rettung und Versorgung der Schiffbrüchigen doch nicht so dringend.


    2 Tage nach der Rettung, am 13. Juni 2019, hat die italienische Marine 10 besonders hilfsbedürftige der Geretteten aufgenommen und in Italien an Land gebracht.


    Aus PR-Gründe, um den "Sea-Watch e.V." bekannt zu machen und um Spendengelder zu akquirieren, ist die Kapitänin 2 Wochen lang (!!), bis zum 29. Juni 2019 mit den Schiffbrüchigen vor Italien gelegen. Um dann PR-trächtig gegen die ausdrückliche italienische Anordnung in den Hafen von Lampedusa ein zu laufen.

    Bei der illegalen Hafeneinfahrt hat sie sogar noch rücksichtslos ein Schiff der italienischen Küstenwache gerammt, wobei sie schwere Schäden verursachte und das Leben der Küstenwache-Besatzung gefährdete.


    Um es ganz deutlich zu sagen:

    Die Kapitänin Frau Carola Rackete hat die Schiffbrüchigen benutzt, um eine PR-trächtige Aktion zu starten, die dem "Sea-Watch e.V." inzwischen mehr als 1,3 Millionen Spendengelder gebracht hat!


    Es bedarf keiner Frage, dass Schiffbrüchigen jederzeit gerettet werden müssen.

    Es ist aber auch die Pflicht der jeweiligen Rettungs-Schiffe diese Schiffbrüchige schnellstmöglich medizinisch zu versorgen und in Sicherheit zu bringen.

    Und nicht, wie es die Kapitänin Frau Rackete machte, mit den Schiffbrüchigen 17 Tage auf See zu kreuzen, obwohl ihr unmittelbar nach der Rettung ein sicherer Hafen in nur 35 Seemeilen Entfernung zugewiesen wurde, den sie in wenigen Stunden hätte erreichen können.


    Selbst die Bundesdeutsche Regierung bestätigt intern in einem Bericht, dass die Kapitänin den nächstgelegenen Hafen hätte ansteuern müssen. Ein hochrangiger Beamter des Innenministeriums sagte:

    „Sichere Häfen gibt es nicht nur in Italien, sondern deutlich näher in Marokko, Algerien, Tunesien und Ägypten – dort wo Deutsche Urlaub machen.“


    Der ganze derzeitige Hype um die angebliche "mutige" und sogar "heldenhafte" Kapitänin Carola Rackete, zeigt lediglich, wie dumm und einfältig die meisten Menschen sind und wie leicht sie sich von Medienberichten manipulieren lassen.


    Die Achims, Walters ,Paul und Co werden das natürlich anders sehen

  • https://www.wallstreet-online.…dtrat-autofahren-unbequem


    Weil der Familienvater seine Zeit nicht auf dem Jahrmakt an der grünen Losbude gewonnen hat, soll er zukünftig bestraft werden , indem er entschleunigt wird. Es kann ja nicht sein, dass


    Zitat: "ich doppelt so schnell im Büro wie sonst mit öffentlichen

    Verkehrsmitteln. Und das kann ja wohl nicht wahr sein, was ist denn das für eine Verkehrsplanung,"



    Jetzt überlegen wir mal, auf welche grandiose Idee ein "Raumsoziloge" . Na, ahnt man es, ohne dass ich zitiere? Mal abgesehen, dass Raumsoziologie wohl 99,999999999% aller Menschen weltweit unbekannt ist.


    Zitat" Schmidt machte deutlich, dass er den Autoverkehr in Berlin weiter verlangsamen will."


    Na DAS ist doch mal genial. Weil einer zu doof ist und zu viel Freizeit genießt nach solchen Ergüssen, müssen andere auch ihrer knappen Zeit beraubt werden. Ps. Kennt jemand auch nur EINEN nicht Hirngeschädigten der grünen Sekte? Solche Leute kommen nicht mal auf die Idee, den ÖPNV attraktiver zu gestalten? Sagenhaft.


    Da gibts sogar solcherlei Parlamentspräsidentschaftskandidat_*/+?=Innen


    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    Wir befinden uns in einer Hochkultur der absoluten Verblödung. Wohlstandsverwahrlosung kann man das auch nennen. Vielleicht ist das Naturgesetz so, 3-4 Generationen nach einem Aufschwung, wird das Erarbeitete der Vorgenerationen als gegeben genommen und nichts mehr hinzugefügt, was am Ende dann zu einem Exitus, welcher Art auch immer, führt. Komischerweise merken diese Idioten nicht mal, dass sie die Ersten sein werden, die ins Gras beißen müssen:evil:

  • Aha, der Facebook-Post eines Zuhälters wird hier also als Wahrheit postuliert. Ohne irgendeine Quellenangabe. Wer ist denn dieser ominöse hochrangige Regierungsbeamte? Medienkompetenz, lieber Panotelli scheint nicht so deins zu sein.


    Wie wäre es, sich mal wirklich mit der Sache zu beschäftigen? Wo soll ich also anfangen?


    Das internationale Seerecht schreibt vor, dass Gerettete in einen „sicheren Hafen“ gebracht werden müssen (Artikel 98 SRÜ). Dafür gibt es bestimmte Voraussetzungen. Libyen gehört da halt nicht dazu, es gilt als failed state. Flüchtlinge werden dort misshandelt, eingesperrt usw. Sie dorthin zurückzubringen wäre nicht nur moralisch nicht zu rechtfertigen, weil sie ja genau von dort fliehen, sondern bricht auch internationales Recht. Die Genfer Flüchtlingskonvention schreibt vor, dass niemand “einen Flüchtling auf irgendeine Weise über die Grenzen von Gebieten ausweisen oder zurückweisen [wird], in denen sein Leben oder seine Freiheit wegen seiner Rasse, Religion, Staatsangehörigkeit, seiner Zugehörigkeit zu einer bestimmten sozialen Gruppe oder wegen seiner politischen Überzeugung bedroht sein würde.” (Artikel 33, Absatz 1, GFK). Wer mehr wissen will, dem empfehle ich das sogenannte Refoulement-Verbot. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat auch schon 2012 im sogenannten “Hirsi-Urteil” entschieden, dass europäische Schiffe flüchtende Menschen nicht nach Libyen zurück bringen dürfen.


    Auch Tunesien gilt nicht als sicherer Hafen übrigens, selbst Frontex, die Bundeswehr oder Handelsschiffe luden/laden dort keine Flüchtlinge wieder ab. Das könnten sie auch gar nicht. Denn wer wo hingeschickt wird, das koordiniert die Seenotrettungsstelle. Und die ist es, die aus gutem Grund (schaut euch mal den Amnesty-Bericht zu Tunesien) an, niemanden zurückschickt.


    Bleibt der Vorwurf da mehr als zwei Wochen rumgecruist zu sein. Ja nun, das liegt an PR-Gründen, aber nicht denen von Rackete, sondern von Salvini. Er verbot das Einlaufen nach Italien, um bei seinen Wählern zu punkten, der EU Druck zu machen usw. Es gab nur einen, dem egal war wie es an Bord aussah: Und das war Salvini. Das ist im mindesten zynisch, eigentlich aber kriminell.


    Die italienische Richterin stellte sich nun hinter Rackete. So schlimm kann das ach so lebensgefährliche Rammen im Hafen also nicht gewesen sein. Diese Entscheidung ist bemerkenswert, weil sie zeigt, dass die Justiz trotz Drohungen von Salvini noch unabhängig ist und geltendes Recht durchsetzt.


    Also: Man kann hier natürlich Posts von Leuten teilen, die schlicht keine Ahnung haben. Passiert hier ja regelmäßig. Die Debatte aber bringt das nicht voran.



  • Nur eine Frage, Dietmar, warst du schon mal in Afrika? Und nein, der Urlaub auf Djerba zählt nicht.

    • Offizieller Beitrag

    Für Paul nochmal zum drüber nachdenken....


    Netzfund:


    von Doris Ammon


    Zum Fall RACKETE nun auch noch mein eigener Kommentar: Ich war 4 Jahre lang Flüchtlingshelferin, habe keine Luxuswohnung, habe mir vor kurzem in Niger die Migrantenrouten angesehen und persönlich mit Innenminister, Gouverneur, Bürgermeistern und vielen Migranten gesprochen - und teile seine Meinung!!! Die westafrikanischen Staaten greifen sich alle an den Kopf, wie Deutschland/Europa weiterhin diese desaströse Politik verfolgen können. Sie haben eindringlichst darum gebeten, dass ich mich als Journalistin dafür einsetze, dass Europa zur Besinnung kommt und die ständig und gerne verbreiteten Märchen vom edlen Deutschland, das armen "Flüchtlingen" hilft, richtig stelle -was ich hiermit wieder mal tue: Also 1. es sind KEINE Flüchtlinge, sondern Wirtschaftsmigranten, die das Asylrecht von vornherein durch Lügen für sich ausnutzen, früher sagte man Scheinasylanten. 2. Diese Migranten zahlen horrende Summen an die Schlepper in der völlig vagen Erwartung, hier ein schönes, reiches Leben zu führen. 3. sie haben NULL Vorstellung davon, was das heißt, hier zu leben und zu arbeiten, wieviele Mühen, Umstellungen usw. es kostet - auch die Deutschen glauben, ein Sprachkurs und ein bisschen Zeit genügt.- welche heillose Unterschätzung und Überforderung! Wir sprechen hier von Menschen, die gar nicht oder nur ganz wenig Zeit in der Schule verbracht haben und die zu 80% nicht mal ihre Muttersprache lesen und schreiben können! Und sie haben auch keinen Schimmer, dass wir als Deutsche Anpassung und Integration fordern und warum, und sie sehen es auch nicht ein, weil sie nie gelernt haben, über die Relativität von Kulturen nachzudenken oder überhaupt über irgendetwas "logisch" oder auf der Metaebene nachzudenken. Hart, aber wahr und oft erlebt! Sie erwarten hier weiter zu leben wie dort unten auch, nur reicher. Sie wissen nicht, dass man hier deutsch spricht, sie erwarten "kaltes Wetter, aber weniger als 20 Grad wird es nicht werden", sie denken, sie können hier als Schneider von Wallegewändern gut Geld verdienen oder sie haben von vornherein nicht die Absicht, hier zu arbeiten und sagen "Allah wird ihnen ein Einkommen bescheren" oder "ihnen könne "nichts passieren, weil ich Moslem bin". 4. Diese Männer nehmen das Geld ihrer Familien oder des ganzen Dorfes (und ruinieren diese damit finanziell!!), um die Überfahrt zu bezahlen. Für dasselbe Geld hätten sie aber einen Kiosk oder einen anderen Laden eröffnen können und sich und ihren Familien ein permanentes Einkommen sichern können. Aber Europa ist für sie unvorstellbar reich, der Sog ist stärker als die Vernunft. 5. Durch das bezahlte Geld verdienen sich internationale Schlepperbanden eine goldene Nase (Ja tatsächlich: international, kriminell, bestens organisiert mit Villen an der Cote d'Azur!!! meist aus dem Senegal oder Ghana). Sie unterwandern damit die ohnehin nicht sehr starken staatlichen Strukturen des Niger, Mali und anderer Durchgangsstaaten und destabilisieren diese Staaten damit auf geradezu zerstörerische Weise, indem nämlich beispielsweise in der Provinz Agadez (Durchgangszentrum für viele Migranten) Polizisten, Armee oder städtische Angestellte sich bestechen lassen und damit in der Hand der Banden sind und den Staat Niger und seine Interessen nicht mehr durchsetzen. Auf dem Rückweg werden meist Waffen importiert und Aufstände (gerne muslimische!) finanziert, die dann zur Zerstörung von Lebensräumen und zu weiteren Migrationen führen. Nicht von ungefähr sind Niger, Mali und jetzt auch Burkina Faso immer muslimischer, immer wahabistischer geworden, und immer restriktiver (und es finden immer mehr Terroranschläge statt). Der afrikanische Islam ist traditionell sehr tolerant gewesen. Jetzt (binnen nur 10 Jahren!!) laufen ALLE kleinen Mädchen schon mit 5 Jahren im Schleier rum und entlang der Fernstraßen sieht man lauter neue Gebäude - alles Moscheen, die von Katar oder Saudi Arabien finanziert werden. Diese Staaten investieren NUR in die Verbreitung des Islam und NICHTS in die Wirtschaftsentwicklung oder Bildung. Die auf dem Land lebenden Menschen geben ihre Kinder dem Imam, damit sie zur (Koran-)Schule gehen - und indoktrinieren sie so zunehmend. Wer den Sog Europa (und die Schlepper) unterstützt, ist auch dafür verantwortlich, dass die westafrikanischen Staaten zu kippen beginnen. UND GANZ NEBENBEI. Wenn die Migranten merken, dass sie hier in Europa nicht ankommen werden, werden sie sich auch nicht mehr auf den Weg machen UND auch NICHT DEN LIBYSCHEN AUSBEUTERN ZUM OPFER FALLEN. 6. In der Sahara sterben ebenso viele Menschen oder nach manchen Schätzungen sogar mehr als im Mittelmeer. das interessiert aber hier keine Sau, und schon gar nicht Frau Rackete, die sich zum Instrument eben dieser Schlepperbanden macht. Dass die Rechnung "mehr Abschreckung, weniger Überfahrten, weniger Tote" stimmt, hat jüngst auch die UNO bestätigt. Den Post habe ich gerade geteilt, gerne mal die Rechnung überprüfen - und wie gesagt, die Toten der Sahara, die Frau Rackete durch ihre Bootsmanöver indirekt mit verursacht, gar nicht eingerechnet. 7. "Seenotrettung" - IMMER,, natürlich! ABER DANN BITTE ZURÜCK NACH AFRIKA; EGAL WO DORT; NUR HAUPTSACHE NICHT NACH EUROPA; NICHT DEN SOG VERSTÄRKEN - UND BITTE NICHT AN DAS "FLÜCHTLINGSMÄRCHEN" GLAUBEN, das uns hier so gerne zur Rechtfertigung einer blinden Politik serviert wird und von grünen Medien eilfertig weiterverbreitet wird (80% aller Journalisten wählen grün, ergab eine Umfrage, und ich kann das aus eigener Erfahrung bestätigen!) Überlegt mal selbst: Die 40 Tage oder zwei Wochen, die die Seawatch jedesmal vor Italien oder Malta rumschippert, um partout nach Europa zu kommen, wie viele Menschen ertrinken in dieser Zeit, wo das Boot nicht einsatzbereit ist??? Und nochmal scharf nachdenken: Wovon genau lebt diese "NGO"? Wieviel Publicity bringt die Aktion? Wieviel Spendengelder? Und wieviele Leben kostet diese PR-Aktion jedesmal?? Ich finde das skrupellos und zum Kotzen!!!!

  • komisch , dass Tunesien nicht sicher sein soll wo doch eine nicht geringe Zahl Deutscher Urlauber Jahr für Jahr dort Urlaub macht ... WIR fliegen HIN und DIE kommen HER !? ... putzig ...

  • Wieso? Und was geht Sie das ausgerechnet an?


    https://indexexpurgatorius.wor…afrikanische-herrenrasse/


    Hat sich eigentlich grundsätzlich etwas geändert?

  • komisch , dass Tunesien nicht sicher sein soll wo doch eine nicht geringe Zahl Deutscher Urlauber Jahr für Jahr dort Urlaub macht ... WIR fliegen HIN und DIE kommen HER !? ... putzig ...

    Na wenn du den Unterschied zwischen Tourist und Migrant sein nicht raffst, dann ist dir wirklich nicht zu helfen.

  • Ich teile hier einiges, aber einies ist auch schlicht falsch. Die Mär vom edlen Deutschland, das armen "Flüchtlingen" hilft. Die kann es gar nicht geben, weil es nicht so ist. Deutschland hat doch in den vergangenen Jahren eine 180-Grad-Wende in der Asylpolitik vollzogen. Mit Hilfe von Europa schreckt es ab was den Weg übers Mittelmeer angeht. Die Balkanroute ist zu, es gibt ein Abkommen mit der Türkei, es wird sehr viel abgeschoben, sogar nach Afghanistan, wo sich nicht mal deutsche Soldaten sicher fühlten... Mehr Abschreckung geht ja gar nicht. Es kommen doch auch kaum noch Leute an, was auch ein Grund ist, warum die AfD halt immer mehr Wähler verliert, das Thema wird einfach von Tag zu Tag irrelevanter.

    Möglicherweise gibt es falsche Versprechungen, so Mundpropaganda und so. Grundsätzlich ist es ja aber so, dass sich niemand aus dumdideldei auf so einen gefährlichen und teuren Weg macht. Da muss der Leidensdruck schon ziemlich hoch sein. Mit der Sahara hat sie übrigens recht, die ist uns egal, nur sollte daraus nicht folgen, dass uns nun eben auch das Mittelmeer egal ist, sondern das wir auch in die Sahara schauen. Am Ende geht es um die krassen Unterschiede zwischen Arm und Reich auf der Welt und dass es immer Bewegungen aus armen Regionen in reichere geben wird, das ist ganz natürlich. Das trifft nicht auf "alle" zu, wie die AfD es oft mit ihren "Wir können nicht die ganze Welt aufnehmen"-Schwachsinn postuliert. Die gantze Welt will nicht nach Europa. Aber die, die wollen, warum lassen wir die nicht? Gerade Deutschland steht vor einem demografischen Wandel, wir brauchen Menschen, die Jobs haben und Rente zahlen, die Arbeiten ausführen, auf die irgendwann auch Bulgaren und Rumänen keine Lust mehr haben usw...

    Wir brauchen de fakto Zuwanderung, auch geregelte. Und eben nicht nur Asylbewerber, sondern auch Wirtschaftsmigranten. Wenn Europa es schaffen würde, sichere Fluchtwege zu schaffen, würde niemand mehr sterben und überschwemmt von Fremden würde Europa dann ganz sicher nicht. Nebenbei noch ein wenig die Ungleichheit beseitigen, da sind Europa (gerechtere Terms of Trade und mehr Entwicklungshilfe) und Afrika (weniger Korruption und weniger Kinder pro Mutter) zugleich gefordert. Es ginge schon, es ginge, dass alle auf diesem Planeten ein menschenwürdiges Leben führen. Aber wahrscheinlich werde ich von irgendwelchen Kleingeistern hier wieder als Gutmensch beschimpft.

  • Ich denke mal, Sie raffen da einiges nicht. Aber der Tag wird auch noch kommen, wo das Gehirn wieder zu arbeiten beginnt und die Augen wieder die Realität sehen. Sicher, muss man Leuten in Seenot helfen. Man sollte diese aber wieder an den Ausgangspunkt ihrer Reise zurück bringen. Ansonsten befördert man das Geschäft der Schlepper, ist doch klar oder? Je mehr ich vor der Küste wegfische und nach Europa bringe, um so mehr machen die Kriminellen damit Werbung und man fördert ihr Geschäft. Erst wenn diese "Flüchtlinge" merken, ich bezahle Geld und komme trotzdem nicht nach Europa, fällt dieses Geschäft wie ein Kartenhaus in sich zusammen. Wer der Meinung ist, das Europa mit der Aufnahme der Flüchtlinge dieser Welt die Probleme löst, dem ist nicht zu helfen. Man zerstört damit nur bestehende wirtschaftliche und gesellschaftliche Strukturen und importiert die Verhältnisse, welche in dem Heimatland der "Flüchtlinge" herrschen. Sogenannte Clans sind da nur die Vorboten. Aber wie schon geschrieben, manche müssen erst die Verhältnisse hautnah real erleben, um umzudenken. Wieviel Menschen aus Afrika kann denn Europa Ihrer Meinung nach aufnehmen? Und wenn die da sind, was ist dann mit den vielen Millionen, die dann auch noch kommen wollen?

  • komisch , dass Tunesien nicht sicher sein soll wo doch eine nicht geringe Zahl Deutscher Urlauber Jahr für Jahr dort Urlaub macht ... WIR fliegen HIN und DIE kommen HER !? ... putzig ...

    Na wenn du den Unterschied zwischen Tourist und Migrant sein nicht raffst, dann ist dir wirklich nicht zu helfen.

    naja , kämen die Alle als Touristen die Geld hier lassen und nach 2 Wochen wieder verschwinden wären sie selbst mir willkommen ... , aber so ... und ob Zehntausende handaufhaltende ,,Migranten,, Deutschland demografisch retten , die noch dazu aus einem gegensätzlichen Kulturkreis kommen , wage ich doch zu bezweifeln ;)

  • Ich denke mal, Sie raffen da einiges nicht. Aber der Tag wird auch noch kommen, wo das Gehirn wieder zu arbeiten beginnt und die Augen wieder die Realität sehen. Sicher, muss man Leuten in Seenot helfen. Man sollte diese aber wieder an den Ausgangspunkt ihrer Reise zurück bringen. Ansonsten befördert man das Geschäft der Schlepper, ist doch klar oder? Je mehr ich vor der Küste wegfische und nach Europa bringe, um so mehr machen die Kriminellen damit Werbung und man fördert ihr Geschäft. Erst wenn diese "Flüchtlinge" merken, ich bezahle Geld und komme trotzdem nicht nach Europa, fällt dieses Geschäft wie ein Kartenhaus in sich zusammen. Wer der Meinung ist, das Europa mit der Aufnahme der Flüchtlinge dieser Welt die Probleme löst, dem ist nicht zu helfen. Man zerstört damit nur bestehende wirtschaftliche und gesellschaftliche Strukturen und importiert die Verhältnisse, welche in dem Heimatland der "Flüchtlinge" herrschen. Sogenannte Clans sind da nur die Vorboten. Aber wie schon geschrieben, manche müssen erst die Verhältnisse hautnah real erleben, um umzudenken. Wieviel Menschen aus Afrika kann denn Europa Ihrer Meinung nach aufnehmen? Und wenn die da sind, was ist dann mit den vielen Millionen, die dann auch noch kommen wollen?

    Woher wissen Sie denn, dass Millionen kommen wollen? In der Geschichte der Welt hat es schon immer Wanderungen und Migration gegeben. Ich weiß gar nicht warum Sie davor so viel Angst haben?

    Und ihre Bemerkung zum Zusammenhang zwischen Schlepperei und Retterei: Das stimmt halt nicht. Es gibt keinen belegten Zusammenhang, dass mehr Leute aufs Meer geschickt werden, weil die Schlepper wissen, dass sie gerettet werden. Im Juni 2018 zum Beispiel durften private Rettungsschiffe nicht auslaufen. Und trotzdem waren total viele Menschen auf dem Meer. Den Schleppern ist es Wurst, ob Retter da sind oder nicht. Das Ergebnis: Dieser Monat war die tödlichste Monat auf dem Mittelmeer. Es gibt nur einen bewiesenen Zusammenhang: Fahren die Rettungsschiffe nicht, gehen mehr Leute unter. Die Zahl der Flüchtlingsboote sank sogar in einem Zeitraum, in dem Rettungsschiffe unterwegs waren. Also genau umgekehrt zu Ihrer These. Zusammengefasst: Mehr Rettungsschiffe bedeuten eben nicht mehr Flüchtlingsboote, aber weniger Rettungsschiffe bedeuten mehr Tote. Einfach mal die Zahlen überprüfen.

  • wer sich in Gefahr begibt kommt darin um - Schlepper und ,,Retter,, - die einen wollen Geld - die Anderen Aufmerksamkeit und digitale Mitläufer , also hören wir doch endlich mal auf alles GUT zu finden was südlich des Mittelmeeres nach Europa strömt ...

  • Neu erstellte Beiträge unterliegen der Moderation und werden erst sichtbar, wenn sie durch einen Moderator geprüft und freigeschaltet wurden.

    • C:\Users\ralf\Pictures\Zuschneiden_573.jpg
    • :)
    • :(
    • ;)
    • :P
    • ^^
    • :D
    • ;(
    • X(
    • :*
    • :|
    • 8o
    • =O
    • <X
    • ||
    • :/
    • :S
    • X/
    • 8)
    • ?(
    • :huh:
    • :rolleyes:
    • :love:
    • 8|
    • :cursing:
    • :thumbdown:
    • :thumbup:
    • :sleeping:
    • :whistling:
    • :evil:
    • :saint:
    • <3
    • :!:
    • :?:
    Maximale Anzahl an Dateianhängen: 2
    Maximale Dateigröße: 0 Byte
    Erlaubte Dateiendungen: