Politik und Weltgeschehen

    • Offizieller Beitrag

    Diese Demos der Idioten und Linken Faschisten haben nur einen Zweck,

    nämlich den, die Menschen von den wahren Gefahren abzulenken, welche diese Politiker erst selbst herbeiführten. Denn zu Demos gegen Messertstecher und Vergewaltiger unserer Kinder und Frauen aus aller Welt,

    zu Demos gegen Alters- und Kinderarmut, zu Demos gegen Wohnungsnot, herbeigeführt durch den Import von Moslems und was sonst noch so an Abschaum rum läuft, aus aller Welt, die kein Recht haben hier auf unsere Kosten zu leben, rufen sie nie auf. Aber genau das sind die echten Probleme unseres Landes und sie haben sie erst herbeigeführt. Mal ganz davon abgesehen, was wirtschaftlich im Argen liegt. Noch Fragen?


    • Offizieller Beitrag

    ©️ El Sa


    70 Jahre Deutschland 1945 - 2015


    Aus Trümmern zum Wirtschaftswunder zur Wiedervereinigung zum Exportweltmeister und 4-fachen Fußball-Weltmeister.


    Bonner Republik. Bungalow. Benz.


    Geachtet. Bewundert. Beneidet. Oft kopiert, selten erreicht.


    Made in Germany. Deutsche Tugenden.


    Manche fanden uns ein wenig 'drüber', zu pingelig, zu pünktlich, zu ehrgeizig, zu humorlos, zu oft Socken in Sandalen. Wenn sie sich auch manchmal amüsierten, so verstanden sie doch, dass genau das der Schlüssel zu unserem Erfolg war. Sogar die fehlenden Eitelkeiten, offen zur Schau getragen, mit Socken in Sandalen. Außerdem konnten wir auch über uns selbst lachen. Im Keller.


    Eine global einmalige Erfolgsgeschichte in all seinen Facetten. Die Welt wurde durch diese Deutschen zu einem besseren Platz. Innovation. Technik. Medizin. Chemie. Autos. Maschinen.

    Wir schufen Werte - für alle.


    In dieser Zeit fanden hier Millionen von Menschen eine sichere, friedliche Heimat und ein besseres Leben als sie es in ihren Heimatländern hatten. Am Anfang Gastarbeiter aus Italien, dem Balkan, später aus der Türkei und dann Menschen mit deutschen Wurzeln aus Kasachstan und anderen ehemaligen sowjetischen Teilrepubliken, Osteuropäer.


    Das funktionierte. Ruckelte. Passte am Ende.


    Sie partizipierten an dem was schon entstanden war und trugen ihren Teil dazu bei, den Erfolg & den Wohlstand zu mehren, den Frieden zu wahren. Wir profitierten voneinander auf vielen verschiedenen Ebenen, lernten voneinander und respektierten uns.


    Eine 70 Jahre andauernde Erfolgsgeschichte auf die wir alle hätten Stolz sein dürfen und können. Ohne Überheblichkeit.


    Wir hätten das erhalten und ausbauen können. Müssen.


    Dann passierte 'etwas' und es gelang einer Schicht von Saboteuren, Dilettanten, Idioten, Dekadenten & Scharlatanen innerhalb von 8 Jahren dieses Volk, seine Errungenschaften, seine Werte, seine Sicherheit, seine Kultur, seinen Sport, seinen Zusammenhalt und seine Würde - kurz alles was mal gut & richtig war in ein schlecht & falsch zu verunstalten und ad absurdum zu führen. Dahin geschenkt auf dem Altar der Lügen und der falschen Moral.


    Das ist traurig. Für uns alle. Für unsere Kinder.


    Eine historische Schande.

  • Daran sind nicht nur die Täter schuld, sondern auch die große schweigende Mehrheit, die sich vor allem um ihre eigenen Angelegenheiten gekümmert hat und die Gefahr ignoriert oder gar nicht erst wahrgenommen hat.


    „Wenn es dem Esel zu wohl wird, geht er aufs Eis“ heißt das passende deutsche Sprichwort dazu. Oder auch: Gute Zeiten schaffen schwache (degenerierte) Menschen.


    Eventuell ist 2024 der Startschuss zur Wende, aber ich glaube nicht daran..


  • Wenn eine Regierung eine totalitäre Herrschaft etablieren will, werden die Freiheitseinschränkungen in der Regel mit einem ausgerufenen Notstand begründet. Inszenierte Massendemonstrationen dienen als Vorwand und Legitimation dafür, daß die Regierung handeln muß. Man wundert sich dann, wie schnell ein fertig ausgearbeitetes Programm aus der Schublade gezogen wird. Ein solches »Maßnahmenpaket« stellte Innenministerin Nancy Faeser zusammen mit ihrem Paladin und »Verfassungsschutz«-Chef Thomas Haldenwang und dem Leiter des BKA Holger Münch vor.

  • Teil 2:


    Es geht darin um nichts anderes als die Entrechtung der Opposition bzw. all jener, die sie — die Regierung — als vermeintlich »rechtsextrem« abstempeln. Wobei es eine wirkliche Trennschärfe und Differenzierung des politischen Lagers rechts der SPD nicht mehr gibt. »Wer nicht mit uns ist, ist gegen uns« — und damit per se ein »Staatsfeind«, lautet das Credo. Natürlich tragen solche Maßnahmen immer verharmlosende Namen, wie beispielsweise das »Demokratiefördergesetz«.


    Unter dem Schlagwort »Resilienz der Demokratie stärken« will die Regierung nun Einfluß auf Organisation und Verfahren des Bundesverfassungsgerichts nehmen und das zur Verstetigung ihrer Macht im Grundgesetz festschreiben. Das ist ein massiver Angriff auf die Gewaltenteilung.


    Der Inlandsgeheimdienst soll — nun ausgestattet mit neuen Datenübermittlungsbefugnissen — bei anderen Behörden »weitergehende Maßnahmen anregen«, wie es in dem Pamphlet heißt. Beispielsweise soll auf Gaststätten Druck ausgeübt werden, daß sie ihre Räumlichkeiten nicht mehr für mißliebige Veranstaltungen zur Verfügung stellen sollen. Auch der Anruf beim Arbeitgeber gehört dazu.


    Unter der Rubrik »Finanzquellen rechtsextremistischer Netzwerke austrocknen« will man die (Zitat!) »zu hohe Hürde des Verhetzungs- und Gewaltbezugs in § 8a BVerfSchG […] durch ein auf das Gefährdungspotenzial abstellenden Ansatz« ersetzen. Haldenwang: »Wir dürfen nicht den Fehler machen, im Rechtsextremismus nur auf Gewaltbereitschaft zu achten, denn es geht auch um verbale und mentale Grenzverschiebungen.« Man will die Hürden senken und schon bei der freien Meinungsäußerung die wirtschaftlichen Daumenschrauben anziehen können. Das bedeutet konkret: Unkomplizierter Zugang zu Kontostammdaten, Zugriff auf ein Immobilientransaktionsregister und dann soll der Inlandsgeheimdienst — wie in dem vorangegangenen Punkt beschrieben — behördlicherseits Druck auf Finanzinstitute ausüben können. Kampagnenartige Kontokündigungen kennen schon einige, die sich aktiv für die Opposition einsetzen. Das soll nun vereinfacht und zu seinem staatlichen Mechanismus professionalisiert werden. »Niemand, der an eine rechtsextreme Partei spendet, soll unentdeckt bleiben«, erklärt Nancy Faeser.


    Es folgen: Reiseverbote für Oppositionelle, ein weiterer Ausbau des Denunziantenwesens und der Zensur im Netz, »Früherkennungseinheiten« gegen vermeintliche »Desinformation« aus dem Ausland (DDR-Bürger kennen das nur zu gut), politische Waffengesetze, die weitere Politisierung der Sportvereine, eine Neuauflage des Radikalenerlasses, wie wir ihn im Westen zur Zeit der RAF kannten, und Ruhestandsregelungen, die ehemalige Beschäftigte des öffentlichen Dienstes zum Schweigen verdonnern sollen, wenn ihnen ihre Pensionen lieb sind.


    Mit dem »Demokratiefördergesetz« soll die Finanzierung von politisch genehmen »zivilgesellschaftlichen« Vereinen und Verbänden institutionalisiert werden, die sich als sogenannte Nichtregierungsorganisationen bezeichnen. Hier lehnt Lisa Paus ausdrücklich die Extremismusklausel ab, die auch Linksextremisten oder Islamisten betreffen könnte.


    Es wurde wiederholt betont, daß Meinungsäußerungsdelikte, die an sich strafrechtlich nicht relevant sind, im Fokus stehen. Wer ist eigentlich gefährlicher für die Verfassungsordnung: Diejenigen, die sich mit ihren Meinungsäußerungen noch im Rahmen des Erlaubten bewegen oder diejenigen, die die Meinungsäußerung nach eigenem Gutdünken einschränken wollen?


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  • tja...Viele, sind heutzutage einfach

    ZU JUNG , um DAS zu wissen bzw

    DAS zu verstehen...quaken deshalb irgendwas rum und blasen in das Ami Horn 📢

    Die Baerbock zähle ich auch dazu....

  • Mit Riesenschritten in die Diktatur


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    • Offizieller Beitrag

    Der Nawalny-Fake-Zirkus beginnt

    Russland muss ernsthafte Fragen zum Tod von Nawalny beantworten, meinte NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg

    Der Chef des norwegischen Außenministeriums sagte, er sei zutiefst traurig über die Nachricht von Nawalnys Tod und glaube, dass die russische Regierung die Verantwortung trage!

    Die EU macht die russischen Behörden für den Tod von Nawalny verantwortlich, diese Erklärung wurde vom Vorsitzenden des Europäischen Rates, Charles Michel, abgegeben

    Maria Sacharowa dazu:

    Die unmittelbare Reaktion der Staats- und Regierungschefs der NATO-Staaten auf den Tod von Alexej Nawalny in Form direkter Anschuldigungen gegen Russland ist eine Selbstentlarvung.

    Zitat
    „Es gibt noch keine forensische Untersuchung, aber die Schlussfolgerungen des Westens liegen bereits vor“, fügte sie in ihrem persönlichen Telegram-Kanal hinzu.


    Seit wann überwacht die NATO und die EU den Gesundheitszustand von verurteilten Straftätern in Russland? Was glauben diese Möchtegern-Herrenmenschen und Neokolonialisten eigentlich, wer sie sind?

    Sie sollten lieber bei sich Daheim den Anstieg von "plötzlich und unerwartet" untersuchen und die Regierungen zur Verantwortung ziehen, aber da schweigen sie lieber und helfen sogar dabei, seriöse Kritiker medial zum Schweigen zu bringen.


    Und dass sich der NATO-Generalsekretär zu Nawalny äußert, beweist doch nur wessen Projekt er in Wahrheit war. Oder hat Stoltenberg sich jemals auch mal zum im Westen inhaftierten und gefolterten
    Assange und dem realen Mordversuch der US-Geheimdienste an ihm geäußert?

    Hier die bislang bekannten Fakten zum Tod von Nawalny:


    Der Gefangene fühlte sich nach einem Spaziergang in der Kolonie unwohl, berichtete die FSIN-Abteilung für den Jamal-Nenzen-Bezirk.


    Nawalny erhielt alle notwendigen Wiederbelebungsmaßnahmen, diese zeigten jedoch keine positiven Ergebnisse, stellt die Abteilung fest.


    Ein Auftrag des Zentralapparats des Föderalen Strafvollzugsdienstes Russlands wird in die Kolonie geschickt, berichtete das Pressebüro der Abteilung.


    Peskow sagte, die FSIN führe alle Kontrollen durch, hier bedarf es keiner besonderen Weisung, die Ärzte klären die Todesursachen ab.


    Putin sei über den Tod Nawalnys informiert worden, schrieb Kommersant mit Bezug auf Peskow.


    Der Untersuchungsausschuss der Region hat eine Verfahrenskontrolle zum Tod von Nawalny organisiert: Es werden alle notwendigen Maßnahmen ergriffen.


    Die öffentliche Überwachungskommission von Jamal hat zuvor keine Beschwerden von Nawalny erhalten, sagte ihr Leiter gegenüber RIA Novosti.

    An dieser Stelle noch unser Beileid an Nawalnys Angehörige.


  • Saale-Holzlandkreis: Ein Landratskandidat muß zum Schutz seiner Familie und anderer Unbeteiligter seine Kandidatur zurückziehen. Der parteilose Bewerber Matthias Beerbaum hat sich persönlich nie etwas zuschulden kommen lassen. Er geriet in den Fokus, weil die AfD seine Kandidatur unterstützt.


    Die Gegenkandidaten nehmen den Vorfall achselzuckend zur Kenntnis und wollen sich lieber auf ihren Wahlkampf konzentrieren. Aber dürfen wir hiernach einfach zur Tagesordnung übergehen? Die Voraussetzungen für eine freie und demokratische Wahl sind nicht gegeben, wenn die Sicherheit der Kandidaten, ihrer Familien und ihres Umfelds nicht gewährleistet werden kann. Wichtiger als der Wahltermin ist doch, daß der Fall vorher aufgeklärt wird. Denn es darf nicht Schule machen, daß Extremisten mit Gewalt und Einschüchterung die Kandidatenaufstellung beeinflussen.

  • Fortsetzung:


    Daß sich das im Saale-Holzland-Kreis abspielt, verwundert nicht: Diese ländliche Region gilt als AfD-Hochburg und Matthias Beerbaum ist ein redlicher Bürger, der in seiner Gemeinde sehr beliebt ist. Die Chancen für einen Wahlsieg standen besonders gut. Nun liegt der Wahlkreis in unmittelbarer Nachbarschaft zur Universitätsstadt Jena, Hochburg der militanten Antifa in Thüringen. Wir müssen darauf achten, daß nicht auch noch eine stillschweigende politische Akzeptanz solche Methoden begünstigt.


    Kandidaten, die um sich und ihre Familie fürchten müssen: Das ist die bittere – wohl auch intendierte – Folge der Kampagne »gegen Rechts«. Die Regierung und ihre Konformitätsmedien tragen aktiv zu einer Vergiftung des gesellschaftlichen Klimas bei: Verbotsdebatten, inszenierte, steuergeldfinanzierte Aufmärsche gegen die Opposition, Maßnahmen zur Entrechtung von Regierungskritikern – vor diesem Hintergrund fühlen sich gewalttätige Banden legitimiert, einen Schritt weiter zu gehen. Es würde auch nicht überraschen, wenn sich am Ende herausstellt, daß der eine oder andere Täter selbst seinen Lebensunterhalt durch die staatliche »Demokratieförderung« finanziert.


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