Politik und Weltgeschehen

    • Offizieller Beitrag

    [Blockierte Grafik: https://vk.com/emoji/e/e29a9c.png] DEUTSCHLAND

    WIR MÜSSEN REDEN!

    Hand aufs Herz -

    Auf gut Deutsch.

    Eine Handreichung.

    D e u t s c h e r !

    Ja genau du bist gemeint,

    denn du bist Deutschland.


    Ob es dir eben gefällt oder nicht. Das Schicksal deiner Geburt erkor dich dazu aus. Spätestens in den Augen der hier schon länger lebenden und neu hinzu geflüchteten Fremden bist DU DEUTSCH. Damit haben wir beide eine ethnische und kulturelle Verbindung, eine gemeinsame Geschichte und uralte Herkunft, eine gemeinsame Sprache und ein gemeinsames Vaterland, ja und ein gemeinsames Schicksal.


    Das bringt uns zusammen. Überwinden wir zusammen kleinbürgerliche Scheingegensätze.

    Du spürst es deutlich und siehst, dass der Wahnsinn von Multikulti-Einheitsbrei ein einziges, verlogenes Spottbild, ein Hirngespinst ist, denn die Wirklichkeit da draußen ist weit weg von buntem Friede, Freude, Eierkuchen oder durchweg freundschaftlichem Beisammensein.


    Du sollst wissen, was uns umtreibt, uns Sorgen macht, damit du vielleicht erkennst, dass wir die gleichen Sorgen haben, die gleichen Schikanen ertragen und die gleiche Willkür und soziale Ungerechtigkeit des Regimes erleiden müssen.

    Wir öffnen dir unser Herz und eine Vorstellung unserer Weltanschauung, die Werte verkörpern und wollen dich einladen, Teil des Ganzen zu sein, sich als Volk zu fühlen.

    Wir stehen zu unserer Familie, zu unserem Volk und unsere Heimat. Ehre innehaben und Treu zu leben sind uns eigen.


    Uns liegt die Freiheit und die Zukunft unseres Volkes als Ganzes am Herzen, deine und meine Zukunft. Die Zukunft unserer Eltern und unserer Kinder.

    Unsere Enkel sollen einmal in Freiheit als Deutsche leben dürfen. Dafür kämpfen wir!

    Das ist ihr gutes Lebensrecht und Selbstbestimmungsrecht der Völker im Allgemeinen sowieso.

    WILLST DU LEBEN?


    Nun frage ich dich unmittelbar von Mensch zu Mensch, von Landsmann zu Landsmann:

    Findest du die Entwicklung der vergangenen Jahrzehnte gut? Sind sie förderlich im Aufbau einer Zukunft in Freiheit und Frieden, in Selbstbestimmung und einer gerechten Weltordnung? Ich halte dich für klug genug zu wissen, dass Deutschland und Europa nicht erst seit 2015 massenhaft überschwemmt wird mit Fremdsiedlern.


    Ja, wir waren immer jene, die gewarnt haben und es war gewiss nicht der Teufel an der Wand, den wir seit 1945 zeichneten. Es war das Aufzeigen der Salamischritte der Demokraten über Gastarbeiter, neue Zuwanderungsgesetze, das weltweit einzig derart vorhandene Asylrecht, die VISA-Affären und allgemeine Deutschfeindlichkeit in den oberen Polit-Etagen.

    Uns regierte und diktierte von Anfang an ein Haufen antideutscher Kollaborateure, Demokraten und Hasardeure, die einzig auf das Wohl ihres Geldbeutels im wohlgeschmierten Interesse der Lobbys bedacht waren.


    VOLK ZU VOLK &

    BLUT ZU BLUT

    Und heute? Wir steuern geradewegs in eine nationale Katastrophe hinein. Eine Welt voller Kriminalität, sozialer Unruhen, ethnischer Konflikte, weltweiter Kriege und hierzulande Polizeistaatsgebärden mit Gummiparagrafen. Die politische Lüge der friedlichen Multikulti-Gesellschaft wird täglich ad absurdum geführt. Ethnokulturelle Parallelgesellschaften in allen Vielvölkerstaaten sind die Realität. Jeder will unter sich bleiben, das ist natürliche Biologie.


    Der Türke fühlt sich seinem türkischen Bruder mehr hingezogen als zu anderen Volksgruppen. Das Gleiche beim Chinesen, Afrikaner, Araber und wenn sie in den Urlaub reisen, dann geht es meist zurück in die Heimat, zu ihrer Familie, zu ihren Wurzeln, wo sie herkommen und wo sie hingehören. Das fühlen sie und sie bekennen sich voll nationalen Stolzes dazu. Denn vollkommen wohl fühl sich der Mensch einzig und allein unter seinesgleichen.


    Nur wir geistig und seelisch unterdrückten Deutschen zieren uns aus feiger Angst, falscher Scham und falschen Schuldgefühlen davor. Sind wir doch „die größten Mörder u. schlimmsten Verbrecher der Menschheitsgeschichte.“ Oder etwa nicht? Nein, eine so ungeheuerliche Lüge im freiesten Staat auf deutschem Boden gibt es einfach nicht. Das würde ja sonst bedeuten, dass...

    • Offizieller Beitrag

    Dunja Hayali (ZDF) von Regierung für Berichterstattung unter Geheimhaltung gekauft

    Kaum eine Reporterin des ÖRR plustert sich regelmäßig so sehr zur moralischen Instanz auf wie Dunja Hayali.

    Jetzt kommt durch eine Anfrage heraus:

    Hayali erhielt ab 2015 von der Bundesregierung Honorar-Zahlungen in unbekannter Höhe. Zu dieser Zeit war Hayali eine der exponiertesten Unterstützerinnen von Angela Merkels Flüchtlingspolitik und steht seither wie kaum eine andere Journalistin für die „Willkommenskultur“

    Brisant dabei: Die Zahlungen wurden verschleiert

    Die Bundesregierung und Hayali versuchten die Zahlungen mit erheblichem Aufwand zu verschleiern, indem Sie die Information an die Geheimschutzstelle des Deutschen Bundestags überwies und sie als „VS-Vertraulich“ (dritthöchster Geheimhaltungsgrad) versahen. Eine Einstufung, wie sie sonst nur bei Informationen des Bundesnachrichtendienstes vorgenommen wird.

    Weiter heißt es im Artikel:

    „Dass solche harmlose Informationen über Honorarzahlungen dort gelagert werden, ist dubios. Die Bundesregierung betreibt damit erheblichen Aufwand, um die Zahlungen an Hayali zu verschleiern. Das Dokument zeigt, dass die Honorare per „freihändiger Auftragsvergabe“ ausgeschüttet wurden. Heißt: mit geringer Transparenz, ohne Vergabeprozess.“

    Es ist ein großes Unding, dass sich als objektiv bezeichnende Journalisten, welche von der Rundfunkzwangsabgabe bereits bestens versorgt sind, zusätzlich auch noch von der Regierung für einzelne Projekte bezahlt werden. Wie objektiv kann eine Journalistin sein, die von der Regierung bezahlt wird?

    Erinnert ihr euch noch an das Buch von Udo Ulfkotte „Gekaufte Journalisten“? Link

  • Lasst ,,uns" doch erst mal mir der Ukraine den Krieg gegen die bösen Russen gewinnen. Und wenn das auch 3 Billionen ,,kostet" oder doch mehr. Im ÖRF sind gerade Experten unterwegs, man glaubt es kaum...

    • Offizieller Beitrag

    In der Pressekonferenz zum neuen Einbürgerungsgesetz spricht die Hälfte der Journalisten nur gebrochenes Deutsch. In den Fragen klingt eine gewisse Enttäuschung durch, dass das "Neuvolkgesetz" nicht weit genug geht.


    Eine Journaillentante hat gerade ihr Besorgnis geäußert, dass viele Menschen sich wegen des grassierenden "Fremdenhasses" in Deutschland nicht einbürgern lassen wollen. Kann man sich nicht ausdenken. Die offensichtliche Frage hat natürlich noch niemand gestellt: Warum sollte sich eine echte (!) Fachkraft im Hochsteuerland Buntistan bis an die Grenze der Selbstaufgabe vom Finanzamt berauben lassen?

    • Offizieller Beitrag

    Hier mal einiges zusammengefasst zur Ukraine-Krise


    Amerika ist die perfideste Supermacht des Unfriedens... Die USA hat ihr Ziel erreicht, die eigenen Interessen in Europa durchzusetzen und so gingen die USA ans Werk.

    Bei der NATO-Konferenz 2008 in Bukarest verlangte der damalige US-Präsident George W. Bush die Aufnahme der Ukraine in die NATO.


    Wohlgemerkt, nicht die Ukraine stellte einen Antrag, wie das Finnland und Schweden unlängst getan haben, sondern die USA forderten die Eingliederung.

    Der damalige pro-russische ukrainische Präsident Victor Janukowitsch lehnte ab. „Die Ukraine ist zwar ein souveräner Staat, aber wir betrachten uns zum Einflussgebiet Russlands zu gehören“, war seine Argumentation.


    Daraufhin organisierten die USA 2014 am Maidan in Kiew einen völkerrechtswidrigen Putsch gegen die Regierung Janukowitsch.

    Die Hauptpersonen waren die hohe Diplomatin im US-Außenministerium Victoria Nuland, der US-Senator John McCain und der ukrainische Ex-Boxweltmeister Vitali Klitschko.

    Sie waren am Maidan anwesend.


    Das war kein Aufstand des Volkes, sondern von Klitschko angeworbene, von der CIA ausgebildete und von den USA bezahlte Akteure.

    Victoria Nuland erklärte stolz und öffentlich, dass die USA rund 5 Milliarden US-Dollar in den politischen Umsturz in der Ukraine investiert haben.


    Zwischen dem 18. und 20. Februar 2014 eskalierte die Situation. Scharfschützen feuerten am Maidan in die Menge. Es gab mehrere Dutzend Tote und Verletzte.

    Bis heute ist nicht klar, wer bzw. in welchem Auftrag geschossen wurde. Die ukrainische Justiz hatte kein Interesse die Hintergründe aufzuklären. Trotzdem schob man sofort der Regierung Janukovitsch die Verantwortung dafür zu.

    Victor Janukowitsch musste nach Russland flüchten.


    Nach ihm wurde der US-hörige ukrainische Oligarch Petro Poroschenko Präsident der Ukraine, der in seiner ersten Rede versprach die Ukraine in die NATO zu führen.

    Das war aus russischer Sicht eine unannehmbare Provokation.

    Daraufhin okkupierte Wladimir Putin völkerrechtswidrig die Krim, da er bei einem drohenden NATO-Beitritt der Ukraine seinen einzigen Luftwaffen- und Marine-Stützpunkt im Süden in Sewastopol auf der Krim räumen hätte müssen und dadurch Russland seinen einzigen strategischen Zugang zum Mittelmeer verloren hätte.


    Auch die russische Minderheit in der Ostukraine revoltierte gegen den angekündigten NATO-Beitritt, den sie vehement ablehnte und auch gegen die, durch einen Putsch an die Macht gekommene US-hörige Regierung Poroschenko.

    Um die aufständische russische Minderheit im Osten zu bekämpfen beauftragte Poroschenko 2014 die zwei rechtsnationalen Abgeordneten Oleh Ljaschko und Dmytro Kortschynskyj das Asow-Regiment aufzustellen, das aus freiwilligen ukrainischen Nationalisten und 2.500 Nazi-Söldnern aus aller Welt bestand.


    Die russische Minderheit stellte pro-russische Milizen dagegen.

    Der Bürgerkrieg hatte begonnen.

    In diesem 8 Jahre dauernden Krieg zählte „Amnesty International“ mehr als 14.000 Tote, zu 90 % Zivilisten der russischen Minderheit.

    „Das Büro des hohen Kommissars der Vereinten Nationen für Menschenrechte“ (OHCHR) registrierte zahlreiche Kriegsverbrechen und Menschenrechtsverletzungen durch das rechtsfaschistische Asow-Regiment, wie Plünderungen, Folter, Vergewaltigungen und Verweigerung jeglicher medizinischer Hilfe für Verwundete und Folteropfer.

    2019 wurde dann Wolodymyr Selenskyj Präsident der Ukraine.

    Er goss sofort Öl ins Feuer und verbot sogleich per Gesetz die russische Sprache in Schulen, bei Behörden und in den Medien, zur Schaffung „einer identen, nationalen, ukrainischen Einheit“, wie er das begründete.


    Er sprach wörtlich von einer notwenigen „Derussifizierung“ (Zitat) der Ukraine.

    Das stellt einen eklatanten Bruch der internationalen Minderheitsrechte dar und hatte noch weitere weit reichende Folgen für die russische Minderheit, da zigtausende Verträge, die in russischer Sprache verfasst wurden, plötzlich vor den Behörden keine Gültigkeit hatten.

    2019 ließ Selenskyj den NATO-Beitritt in die ukrainische Verfassung verankern.


    Im Juni 2020 erhielt die Ukraine, nach Geheimgesprächen zwischen dem ukrainischen Außenminister Dmytro Kuleba und dem US-Außenminister Mike Pompeo, von der NATO den Beitritts-Status.

    Selenskyj setzte der Provokation gegen Russland noch die Krone auf, indem er bei der Sicherheitskonferenz in München Mitte Dezember 2021, also wenige Wochen vor Beginn der russischen Invasion, drohte einseitig aus dem „Budapester Memorandum“ auszusteigen und die Ukraine aus alten Sowjetbeständen atomar zu bewaffnen.


    Das Budapester Memorandum, das 1994 abgeschlossen wurde, verpflichtet die ehemaligen Sowjetstaaten Belarus, Ukraine und Kasachstan, auf deren Staatsgebiet während der Sowjetzeit Atomwaffen stationiert waren, diese an Russland, als Rechtsnachfolger der Sowjetunion, zurück zu geben und keine eigenen zu bauen.

    Selenskyj drohte damit sich nicht mehr daran zu halten.

    Am 24. Februar 2022 sah sich Wladimir Putin veranlasst zu handeln.


    Ergo:

    Zbigniew Brzezińskis Strategie hat voll funktioniert.

    George Friedmans Doktrin wurde perfekt erfüllt.

    Russland und Deutschland sind entfernter, wie schon seit Jahrhunderten nicht, wenn man den 2. Weltkrieg ausnimmt.

    Heute weiß man, dass das erklärte Ziel des Ukraine-Krieges in erster Linie gar nicht Russland ist, sondern die Zerstörung der günstigen Energie- und Rohstofflieferungen aus Russland nach Europa, besonders nach Deutschland.


    Man sollte erkennen, dass sich Europa in einem Wirtschaftskrieg mit den USA befindet.


    Durch die von den USA geschürten Sanktionen und die extrem einseitige und hasserfüllte Positionierung der europäischen Staaten für die Ukraine und gegen Russland soll jeglicher wirtschaftlicher Kontakt von beiden Seiten unmöglich gemacht werden.

    Eine industrielle Produktion sollte aus Kostengründen in Europa wirtschaftlich kaum mehr möglich sein, wenn man am internationalen Markt damit konkurrenzfähig bleiben möchte. Jetzt verkauft die USA Europa, ihren teuren Umwelt schädliche LNG und die Rüstung Industrie verdient von Europa wie noch nie!


    Hingegen wird es Europa kaum bis gar nicht gelingen, die russischen Energie- und Rohstoffe gleichwertig, in gleicher Menge und zu den gleichen Preisen zu ersetzen, da diese anderwärtig einfach nicht ausreichend verfügbar sind und der Transport mit erheblichen Aufwand verbunden ist. Wo ist hier die Logik?

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