panne, diese Seite funzt nicht, oder wurde entfernt?
Cottbus , meine Stadt
-
-
Dieser Inhalt ist derzeit nicht verfügbar
Dies passiert, wenn der Eigentümer den Beitrag nur mit einer kleinen Personengruppe teilt oder er geändert hat, wer ihn sehen kann. Es kann auch sein, dass der Content inzwischen gelöscht wurde. -
- Offizieller Beitrag
Der Link funktioniert. Hab es grad probiert.
-
- Offizieller Beitrag
-
-
- Offizieller Beitrag
-
-
- Offizieller Beitrag
Grüne Stadtverordnete bedankt sich für Bombenangriff
1.000 Tote darunter 400 Kinder¹* und Flüchtlinge, 2.500 Verwundete, 13.000 Obdachlose waren die Bilanz des Bombenangriffes am 15. Februar 1945 in Cottbus. Hauptziel der Bomber der United States Army Air Forces war damals der Hauptbahnhof Cottbus. Dieses Ziel hatte sich aufgrund der damaligen Wetterlage kurzfristig ergeben. An diesem Tag befand sich unter anderem ein Flüchtlingszug auf dem vollgestopften Verkehrsknotenpunkt. Getroffen wurde auch ein Krankenhaus, in dem alle sich dort befindlichen Krankenschwestern verstarben.²
Der Historiker Gerd R. Ueberschär betitelt die damaligen Luftangriffe, wie z.B. auch auf den von Dresden, als völkerrechtswidrig, so wie militärisch sinnlos.³ Es war ein Luftangriff, dem hauptsächlich Zivilisten zum Opfer fielen.
Gestern am Dienstag jährte sich dieser Tag. Auf Twitter erinnerte der lokale AfD Politiker Jean Pascal Hohm an diesen Tag und speziell an die Opfer des Bombenangriffs.
Barbara Domke kommentierte auf Twitter Hohm seinen Beitrag wie folgt:
"Immer dieser Geschichtsrevisionismus. Nazideutschland hat einen Krieg gegen die Welt geführt und das waren die Konsequenzen! Wir danken den Alliierten dafür!Barbara Domke (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN), Stadtverordnete der Stadt Cottbus, könnte dieser Beitrag strafrechtliche Probleme bereiten.
Die Ampelkoalition hat den §130 StGB (Volksverhetzungsparagraph) vor kurzem verschärft. Bis zu 3 Jahre Haft drohen neuerdings, wer Kriegsverbrechen öffentlich verharmlost. Die Luftangriffe der Alliierten im 2. Weltkrieg sind völkerrechtlich zumindest strittig.
Ob Domkes Tweet strafrechtlich relevant ist ,bleibt abzuwarten, moralisch und ethisch ist er auf keinen Fall.
Der Twitterbeitrag
¹Geschichte von Cottbus Wikipedia -*400 tote Kinder unbestätigt aufgrund fehlender Quellenangabe
² Cottbuser Heimatverein
³ Gerd R. Ueberschär: Dresden 1945 – Symbol für Luftkriegsverbrechen. In: Wolfram Wette, Gerd R. Ueberschär (Hrsg.): Kriegsverbrechen im 20. Jahrhundert. Darmstadt 2001, S. 382–396, hier S. 392.TwitterBarbara Domke
@JeanPascal_Hohm Immer dieser Geschichtsrevisionismus. Nazideutschland hat einen Krieg gegen die Welt geführt und das waren die Konsequenzen! Wir danken den Alliierten dafür! -
einfach nur krank - diese Grünen , in jeder Hinsicht ...
-
- Offizieller Beitrag
Die Lieblingsgrüne aller Cottbuser hat auf Twitter gepostet, dass sie ein Monatseinkommen von 25.000 € hat und sich es leisten kann, Studien zu kaufen. Dieser Tweet gefiel nicht allen, sodass ihr Twitterkonto nur noch für Follower lesbar ist.
Ganz schön dünnhäutig die Dame! Bratwurst-Babsi übertreibt es so langsam! -
Interessant, ab nächsten Sommer gibts in Cottbus einen Trinkwasserbrunnen
Externer Inhalt m.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt. -
- Offizieller Beitrag
Interessant, ab nächsten Sommer gibts in Cottbus einen Trinkwasserbrunnen
Externer Inhalt m.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Ist schon lustig, wenn man weiß, dass man in Deutschland darüber nachdenkt, das Trinkwassernetz auf Grund der immer schlechter werdenden Qualität in Brauchwasser umzutaufen.
-
Das ist gut für uns.👍
https://www.welt.de/regionales/ber…ung-sicher.html
Das bringt auch etwas für mehr Stadion-Besucher.
-
Da muss ich hin. Mindestens 3x bis Weihnachten. 😘🎅🎄
-
Da muss ich hin. Mindestens 3x bis Weihnachten. 😘🎅🎄
☝️ Messer zu Hause lassen!
-
- Offizieller Beitrag
Da muss ich hin. Mindestens 3x bis Weihnachten. 😘🎅🎄
Was willst du da?
-
- Offizieller Beitrag
Bericht aus der Stadtverordnetenversammlung Cottbus 20. November 2024
In der gestrigen Stadtverordnetenversammlung standen zwei AfD Anträge zur Abstimmung, die trotz ihrer sachlichen und rechtsstaatlichen Zielsetzungen abgelehnt wurden:
ein Antrag zum Schutz nachtaktiver Tiere (AT-21/24) und ein Antrag zur Verbesserung des Rückführungsvollzugs von vollziehbar ausreisepflichtigen Ausländern (AT-30/24). Antrag: Nachtfahrverbot für Mähroboter Der erste Antrag zielte auf ein Nachtfahrverbot für automatisierte Mähroboter im Stadtgebiet ab, um nachtaktive Tiere wie Igel, Lurche und Insekten zu schützen.
Der Hintergrund: Immer häufiger werden verletzte Igel, oft mit schweren Verstümmelungen durch Mähroboter, in Tierheime gebracht. Im Jahr 2023 waren es allein im Tierschutzzentrum Leuthen 240 Fälle. Obwohl der Antrag wissenschaftlich und mit Beispielen aus Belgien und Deutschland untermauert wurde, wo solche Regelungen bereits erfolgreich umgesetzt sind, erhielt er keine Mehrheit.
Kritiker argumentierten mit bürokratischen Hürden und möglicher Eingriffe in die Privatsphäre. Die ablehnende Entscheidung wurde von uns als unverständlich empfunden, da hier nicht nur Tierschutz, sondern auch die Bewahrung der Artenvielfalt im Fokus standen.
Antrag: Zielvereinbarung zur Verbesserung des Rückführungsvollzugs
Der zweite Antrag forderte die Unterzeichnung einer Zielvereinbarung mit der Zentralen Ausländerbehörde (ZABH) zur Einführung sogenannter „Tischfestnahmen“. Diese Methode, bei der ausreisepflichtige Personen in Ämtern festgenommen werden, wurde als wirksames Mittel zur konsequenten Umsetzung der Rechtslage beschrieben. Trotz eindeutiger rechtlicher Grundlage und positiver Erfahrungen in anderen Landkreisen Brandenburgs wurde der Antrag mehrheitlich abgelehnt – auch durch die CDU, die auf Landesebene dieselbe Praxis unterstützt.
Diese Ablehnung überraschte besonders, da es hier um die schlichte Umsetzung deutschen Rechts ging. Die Ergebnisse der Abstimmungen zeigen, dass sachliche Anliegen zunehmend ideologisch bewertet werden. Beide Anträge hatten das Ziel, bestehendes Recht durchzusetzen – sei es der Schutz der Tierwelt oder die Verbesserung der öffentlichen Sicherheit. Weder die Ablehnung des Mähroboter-Antrags noch die Verweigerung der Tischfestnahmen stärkt das Vertrauen der Bürger in Verwaltung und Politik.
Unsere Politik ist weder ideologisch noch menschenfeindlich. Wir stehen für die konsequente Anwendung deutschen Rechts und die Förderung praktischer Lösungen, die sowohl die Sicherheit der Menschen als auch den Schutz der Natur gewährleisten. Die gestrigen Entscheidungen sind ein Rückschritt für Cottbus. Wir bleiben jedoch weiterhin aktiv, um sachpolitische Lösungen voranzutreiben, die allen Cottbusern zugutekommen.
https://www.cottbus.de/politik/stream…mitschnitt.html
5. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Cottbus/Chóśebuz am 20. Nov...
Die 5.Sitzung der Stadtverordnetenversammlung Cottbus/Chóśebuz für die VIII. Wahlperiode fand am 20. November 2024 um 14:00 Uhr im Stadthaus statt...
-
- Offizieller Beitrag
BTU verschwendet Zehntausende Euro für den „Kampf gegen rechts“
30.000 Euro pro Jahr und einen gut bezahlten Mitarbeiterposten – so viel lässt sich die BTU Cottbus-Senftenberg den „Kampf gegen rechts“ kosten.
Mit Beginn des Wintersemesters hat die Uni eine sogenannte Monitoring-Stelle eingerichtet. Allerdings gab es in den vergangenen fünf Jahren gerade mal zwei Fälle politisch motivierter Kriminalität „von rechts“ an der BTU, von denen einer – es ging um ein verfassungsfeindliches Symbol auf einer Bank in der Stadt – nicht einmal direkt der Uni zuzuordnen war. „Hier wird öffentlich ein Problem herbeigeredet, das nicht existiert“,
sagt dazu der Cottbuser AfD-Abgeordnete Jean-Pascal Hohm. „Und es werden jedes Jahr viele Zehntausend Euro des Brandenburger Steuerzahlers dafür verschwendet.“ Er fordert, den Schildbürgerstreich umgehend zu beenden. t.me/AfDFraktionBB Hier unserem WhatsApp-Kanal folgen
-
-