(bin gespannt, wer das Posting bis zum Ende samt Anekdote liest)
„Nie wieder für Deutschland!“
Mesut Özil ist in seine wahre Heimat zurückgekehrt. Er sei darüber sehr erfreut, endlich bei seinem Lieblingsklub, dem türkischen Fenerbahce Istanbul mitspielen zu dürfen. Er wolle nie wieder weder im DFB-Team noch in einem deutschen Fußballverein spielen. „Nie wieder für Deutschland!“ https://www.sport1.de/internat…kRKaLc#Echobox=1611756771
►►►Herber Schlag für die hochgepriesene Integration!
Mesut Özil, der von der Politik und den Medien in Deutschland als Vorbild für die Kinder türkischer, arabischer und muslimischer Eltern gepriesen und hochgelobt wird, https://www.welt.de/vermischte…LcgelMo6FdTqYIzTkYlFG5wEY positioniert sich eindeutig und ungeschminkt, gegen dieses Deutschland und indirekt gegen seine Menschen. Damit sendet er seinen in Deutschland lebenden muslimischen Fans eine klare Botschaft „Deutschland ist nicht Euer Land, nicht Eure Kultur und auch nicht Eure Religion“, oder zumindest „nicht dieses Deutschland mit diesen (Ur)Einwohnern, mit dieser Kultur und mit dieser Religion, ist Euer Land“.
►►►Deutschland, ein merkwürdiges Land! Wir können Stunden, Tage, Monate und anscheinend noch Jahre darüber debattieren, was in diesem Land vorgeht, aber schlauer werden wir am Ende nicht. Es ist ein Fakt, dass Leute wie ich, Feroz Khan, Homib Mebrahtu und andere Migranten, die dieses Land vorbehaltlos lieben und alles versuchen, um es zu schützen, Diffamierung und Ausgrenzung erleben, während ein Mesut Özil, der und seine Eltern diesem Land alles verdanken, keinen Hehl daraus macht, dass er dieses Land zumindest ablehnt, wenn nicht verachtet.
►►►Verkehrte Welten! Leute wie wir werden für ihre Pro-Deutschland-Haltung kriminalisiert und Deutschlandverachtende Migranten im Gegenzug hochstilisiert. Während die Entscheidungsträger in Politik, Kirche, Verbänden und Medien sie unterstützen und zu jeder Sendung, in der sie auf Deutschland trampeln, einladen, werden wir wie Aussätzige behandelt. Dabei bräuchten wir nur unsere Haltung zu ändern, um als "Vorbildmigranten" zu gelten.. Einer wie ich z.B. hätte, statt die Regierungs, Islam- und Flüchtlingspolitik zu kritisieren, weiterhin die „passenden“ Fernsehbeiträge über die vielen „Opfern mit ausländischen Wurzeln“ und die zahllosen diskriminierten Migranten in diesem Land realisiert, wäre ich ein der „Bestintegrierten“ geblieben.
►►►Vielleicht muss man die Dialektik der Hochkulturen begreifen und akzeptieren! Trotz aller Verwerfungen, die zweifelsohne zum Teil sehr verheerend und menschenverachtend waren, wie der Aufstieg des Kommunismus, Faschismus und Nationalsozialismus, hat der westliche Kulturkreis der Menschheit viele Errungenschaften vorbehaltslos weitergegeben und jetzt scheint derselbe einst ergiebige Kulturkreis, sich in einer „Überhöhungsdoktrin“ vernichten zu wollen, und zwar demografisch bedingt, für immer.
►►►Was tun nun?
Ich denke, diese Dialektik kann nur mit einer „außergewöhnlichen“ und „nichtherkömmlichen“ Gegendialektik gestoppt werden, in dem man den Widerstand aufgibt und eine schnelle Konfrontation herbeiführt, in dem man die Zielsetzungen der Selbstvernichter adoptiert und vorantreibt, damit auch die schweigende und passive Noch-Mehrheit die Verluste und die drohende Katastrophe schneller und am eigenen Leib spürt, denn was nutzt ein Widerstand, der nichts bewirkt, außer ein Alibi und Feindbild für die Selbstvernichter zu sein?
►►►Zum Schluss eine 5000 Jahre alte Anekdote aus meiner alten phönizischen Heimat, dem Libanon !
Es wird erzählt, ein phönizischer unbescholtener Bürger lief vor 5000 Jahren durch die Straßen der phönizischen Hafenstadt Byblos, auf dem Weg nach Hause. Plötzlich kam ihm ein Mann entgegen und verpasste ihm grundlos eine Ohrfeige. Der angegriffene Mann schaute sich mit einer blutenden Nase seinen aggressiven starken Angreifer an, überlegte sich ein paar Sekunden, steckte seine Hand in die Tasche seines Umhangs, nahm sein einziges Goldstück und übergab es seinem Angreifer. Verwundert nahm der Aggressor das Goldstück und ging seinen Weg weiter. Eine ältere Dame, die das Geschehen von Anfang an beobachtete, ging zum verletzten Mann und fragte ihn, wieso er seinen Angreifer mit einem Goldstück belohnte. Der Mann sagte ihr, sie möge einen Augenblick warten, die Antwort würde gleich folgen. Ca. 30 Meter weiter traf der Angreifer auf einen anderen Mann und dachte, wenn er diesen auch ohrfeigen würde, würde der Angegriffene ihn ebenfalls belohnen. Wie beim ersten Fall griff er den ahnungslosen Mann an und verpasste ihm eine Ohrfeige. Der Angegriffene nahm sein Messer und tötete den Angreifer und rannte weg. Der Mann lief zum getöteten, nahm ihm das Goldstück ab, schaute zur fragenden Frau und soll sinngemäß gesagt haben, Manchmal hilft nur eine absurde Gegendialektik, um eine Dialektik zu stoppen.
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