Der Migrationspakt selbst ist Stimmungsmache – negative Folgen für die Einwanderungsländer werden komplett verschwiegen!
Das Auswärtige Amt warnt vor politischer „Stimmungsmache“. Es gebe Versuche, durch „irreführende Informationen“ die öffentliche Meinung gegen den Migrationspakt zu mobilisieren. Dabei ist das Abkommen selbst voll von irreführenden Informationen, mit denen eine Stimmung pro Migration erzeugt werden soll.
Zum Beispiel sei Migration „in unserer globalisierten Welt eine Quelle des Wohlstands, der Innovation und der nachhaltigen Entwicklung“. Nachweise dafür, wie die Mengen von Einwanderern („Asylbewerber“, „Flüchtlinge“), die seit 2015 in unser Land strömen, zu Wohlstand und Innovation geführt haben, sucht man vergebens. Denn laut Pakt soll mit „nachweisbaren Fakten“ Stimmung pro Migration gemacht werden. Weisen die Fakten aber in die andere Richtung, werden sie einfach totgeschwiegen. Identitäts- und Kulturverlust, sinkende Bildungsniveaus, Massenvergewaltigungen, Messermorde, islamische Terroranschläge, getrennte Schwimmzeiten, Kopftücher und Burkas, Kinderehen, Schächtung, Schweinefleischverbot, Abschaffung von Musikunterricht – dazu steht im Migrationspakt: NICHTS.
Hier der Text des Migrationspaktes in deutscher Sprache:
http://www.un.org/depts/german/migration/A.CONF.231.3.pdf
Dr.Jan Bollinger