Politik und Weltgeschehen

Ich schaue mir ja alle 3-4 Wochen an, wie es auf dem Gebiet der Stromerzeugung und der Großhandelspreise aussieht, die Bilder solltet ihr mittlerweile kennen. Oben seht ihr die Großhandelspreise und die Import/Exportmengen, unten die Stromerzeugung und den Verbrauch.

Waren wir am 14. September (roter Pfeil) noch aufgrund von zu wenig Windkraft gezwungen, etwa 5000 MWh für über 600€/MWh (Volumen: 3 Millionen €) zu importieren, stieg die Ausbeute aus Windkraft in den Tagen danach so stark,

dass die Überproduktion die Großhandelspreise zum kollabieren brachte. Das ging so weit, dass wir am 17. September (blauer Pfeil) knapp 10.000 MWh zu einem Preis von 2€/MWh verkaufen mussten. Wir haben also mit dieser riesigen Menge Strom nicht einmal 20.000€ generieren können.

In den Tagen darauf sank die Windkraftproduktion wieder auf nahe Null, so dass die Preise wieder nach oben schossen und Deutschland am 22. September (oranger Pfeil) wieder 5.000 MWh für 600€/MWh beschaffen, also knapp 3 Millionen für seine Importe zahlen musste.

Noch einmal für ganz Grüne:

5.000 MWh Import -> 3 Millionen Euro Ausgaben

10.000 MWh Export -> 20.000 Euro Einnahmen

DAS ist euer grünes Wirtschaftswunder, angetrieben von unkontrollierbaren "erneuerbaren Energien". In der Tat, man kann nur staunen, angesichts dieser grandiosen Leistung.

Es ist so lächerlich, man könnte es sich nicht ausdenken.

Falls sich irgend welche linke Sonderschüler fragen, warum die Rechte in Italien gewonnen hat:

- WEGEN EUCH - ! Weil die Leute die Schnauze voll haben von illegaler Migration, Islam in Europa, Impfzwang und Pharmadiktatur, EU-Diktatur, Verganismus, Klimahysterie und erfundenen Geschlechtern! Ganz einfach!

Gedanken zum Tag der deutschen Einheit…

Vor 32 Jahren ,wir waren voll von Wünschen und Träumen für die Zukunft… Die meisten davon und so viel mehr als ich damals erahnen konnte, sind wahr geworden. Aber was ist mit dem Land, dessen Einheit heute gefeiert werden soll, passiert? Wo ist die damals neu gewonnene Freiheit, der Mut und die Chance zum Andersdenken hin?

Schleichend haben wir es zugelassen, dass gestandene Politiker wie Strauss, Kohl, Schmidt, Brandt und ja, auch der grüne Ströbele ersetzt wurden durch „Politprofis“, deren Karriere im Debattierclub der Schule begann, in der Realität außerhalb ihrer Blase nie bestehen musste, und denen die eigene Macht und deren Erhalt das Wichtigste ist. Der Pluralismus und die Meinungsfreiheit aus der Anfangszeit der deutschen Einheit sind auf der Strecke geblieben und anstelle kritischer Diskussionen sind nur noch Hass, Wut und Neusprech übrig.

Und Schritt für Schritt haben diese „Politeliten“ die Schlüsselpositionen in unserem wunderbaren Land besetzt. Mittelmaß ist zum Standard geworden und alles, was diesen Kreislauf stören kann, wird weg gebissen. Freiheit ist immer die Freiheit der Andersdenkenden. Darauf waren wir so lange so stolz. Aber wo ist sie hin, die von Westernhagen besungene Freiheit? Ich wünsche mir für die Zukunft wieder Diskussionen, die von Leidenschaft anstelle von wutschnaubender Rechthaberei getragen sind und wenn ich ehrlich zu mir selbst bin, bin auch ich in meiner konservativen Blase gefangen und lasse wenig Anderes als meinen eigenen Standpunkt zu.

Aber das ist falsch und wenn wir nicht mehr miteinander kulturvoll streiten können, ist es um unsere Zukunft schlecht bestellt. Wir leben in einem der besten Länder der Welt (auch wenn ich es so regelmäßig verfluche) und ich wünsche uns allen, dass wir es schaffen, diesen Wahnsinn, der gerade um sich greift, zu überstehen und mit Vernunft, gegenseitiger Rücksichtnahme und dem Mut, Andersdenken wieder zu tolerieren und zu akzeptieren, zu diesem Gefühl von Freiheit zurückzukehren… In diesem Sinne: Ein Hoch auf die Freiheit, die deutsche Einheit und eine hoffentlich gute Zukunft!

Putins Rede! Anschauen bis zum Schluss!

Wie heißt es doch immer so schön: Nimm den "Politikern" das Volk weg - und es geht ihnen schlecht. Nimm dem Volk die "Politiker" weg - und es geht dem Volk gut.

Dies hätte, mal ganz nebenbei bemerkt, auch den nicht zu unterschätzenden Nebeneffekt, dass sich ein Großteil der Menschen wieder auf das Wesentliche besinnen würde, die Eigenverantwortung und kritisches Denken, Hinterfragen und Recherchieren

wiederentdeckt und den gefürchteten Schritt aus der eigenen Komfortzone heraus wagen müsste. Diese Grundeigenschaften sind in so vielen anderen Ländern weitaus stärker ausgeprägt und man wird im Ausland dieser Tage schon teilweise mitleidvoll angeschaut, wenn man sich als Deutscher zu erkennen gibt. Kaum einer versteht es, wie sich eine einst so starke Industrienation von einer Hand voll laienhaft daherkommender

Darstellertruppe an der Nase herumführen lässt und letztendlich die gesamte Stabilität Europas aufs Spiel setzt (ganz nebenbei sei bemerkt, dass diese Brüssel-EU nicht wirklich viel mit einem vereinten und gerechten Europa zu tun hat.). Ein Großteil der

deutschen Bevölkerung scheint leider im Laufe der Jahre und Jahrzehnte zu einem egoistischen Konsumenten verkommen zu sein, der nur noch spärlich über den eigenen Tellerrand hinausschaut und das Allgemeinwohl völlig beiseite gekehrt zu haben scheint. Aus diesem Blickwinkel betrachtet ist die sich anbahnende Krise vielleicht auch ein kleiner

Hoffnungsschimmer, um den mit Spiel, Spaß und Propaganda zugedröhntem deutschen Michl eine gehörige Backpfeife zu verpassen und ihn wieder zu erden. Verständnis durch Konfrontation, anders wird es leider nicht möglich sein. Gemeinsam haben wir eine Chance.

Welch Schande überall

Da 26 von 36 Millionen fehlen, wurde die Frist für die Grundsteuer-Erklärung verlängert, bis Ende Januar 2023. Es wurden also gerade mal knapp 28 % abgegeben. Aussitzen lohnt sich - ausnahmsweise mal für's Volk.

Das denkt sich auch das Gesocks, wie im Falle Ahrtal, wo der RLP-Innenminister Lewentz letztendlich doch zurück getreten ist. Als Sündenbock und ohne weitere Konsequenzen. Dreyer & Co. sitzen noch an ihren Fressnäpfen.

Und man wirft es sich zum Schein gegenseitig vor. So meint aktuell ein wirtschaftspolitischer Sprecher der CDU "Man hofft wohl bei der Bundesregierung die Energiekrise aussitzen zu können." Die Kirche macht das auch so und untersucht sich selbst mit eigenen Anwälten:

Scharfe Kritik am vorgehen der deutschen Bischöfe

Der Bonner Kirchenrechtler Lüdecke sieht in der Aufarbeitungsstrategie der deutschen Bischöfe eine auf Aussitzen gerichtete "Ablenkungs-PR". Der Erfolg dieser Strategie zeigt sich für ihn darin, dass noch kein Bischof seinen Platz räumen musste.

Für das Volk gilt das freilich nicht und es wird immer irrer, wegen der angeblich geplanten Lauterbach-Entführung wurde nun eine 75-Jährige wegen Terrorverdachts festgenommen und die

Polizei durchsuchte die Wohnung von Melanie Müller

In einem Video soll zu sehen sein, wie die Sängerin während eines Auftritts einige Male den rechten Arm in die Höhe schnellt.

Die Geste hatte die 34-Jährige als harmlose Aufforderung ans Publikum bezeichnet. Das Staatsschutz-Dezernat der Kriminalpolizei ermittelt nun, ob es sich um den sogenannten Hitlergruß oder eine harmlose, auffordernde Geste handelte.

Empörung über "DSDS"-Juror

Trotz aller Kritik: Dieter Bohlen nimmt Aussagen zu Russland-Sanktionen nicht zurück.

Die Aussagen sorgten in sozialen Medien für Empörung, unter anderem der ehemalige ukrainische Schwergewichts-Boxweltmeister Wladimir Klitschko kritisierte die Aussagen scharf.

Nun war die Empörung insgesamt natürlich nicht so groß. Man gewinnt den Eindruck, daß die Klitschkos nicht umsonst ausgerechnet in Deutschland Karriere machten. Nichts geschieht schließlich zufällig.

Vitali Klitschko wurde drei Monate nach dem orchestrierten Umsturz im Februar 2014 zum Bürgermeister von Kiew „gewählt“. Und deren Vater stieg in den Ukrainischen Streitkräften bis zum Generalmajor auf und war zuletzt Militärattaché der ukrainischen Botschaft in Deutschland und bei der NATO.

Sauber. Aber die Deutschen haben offenbar hauptsächlich Fiatmoney-Sorgen wegen der steigenden Kosten, dazu noch die Schulden der "BRD" und des EU-Konstrukts, die uns im Grunde genommen gar nichts angehen:

Deutsche haben mehr Angst um ihr Geld als um ihre Freiheit

Die Studie wird jährlich schon seit über dreißig Jahren von der R + V durchgeführt.

Vor einer Überforderung der Politik fürchten sich 44 % (Rang zehn). Dazu passt eine andere Befragung des Beamtenbunds. Danach glaubten nur noch 29 % der Staat sei handlungsfähig.

Der "Angstindex" ist für sie ein wichtiger Indikator. Es funktioniert immer noch viel zu gut. So meint dann ausgerechnet ein US-Offizier:

Unter falscher Flagge

Der ehemalige UN-Waffeninspekteur Scott Ritter im Interview mit Rubikon:

Er sieht die deutschen Bürger in der Verantwortung, sich gegen die eigene Regierung zu stellen, denn diese sei nicht mehr als ein Vasall der USA und versuche, sowohl die Sicherheit als auch die Freiheit der deutschen Bevölkerung mit allen Mitteln zu unterdrücken.

Es sei eine „Schande“, dass immer noch ein Großteil der Bürger diese Regierung akzeptiere, die aus Deutschland ein wirtschaftliches Wrack machen werde, das nicht mehr in der Lage sein wird, seine Bürger ausreichend zu versorgen, und diese verarmen lassen wird.

In den 50er Jahren legte der Sozialpsychologe Solomon Asch einer Gruppe von Freiwilligen Karten mit unterschiedlich langen Linien vor und bat sie, diejenigen auszuwählen, auf denen die Linien gleich lang waren.

Der Gag an der Sache: Die meisten Probanden waren in das Experiment eingeweiht und gaben absichtlich allesamt die gleiche, eindeutig falsche Antwort „A“. Asch wollte wissen, ob sich die echten Versuchsteilnehmer davon beeinflussen ließen. Das Ergebnis war verstörend: Nach leichtem Zögern schlossen sich rund 80 Prozent der untersuchten Personen der Mehrheitsmeinung an und stimmten der falschen Antwort zu.

Offenbar ist der Drang nach Konformität bei uns Menschen so stark ausgeprägt, dass wir unter bestimmten Bedingungen tatsächlich glauben, dass eine blaue Wand grün ist oder dass Zwei plus Zwei Fünf ergibt.

Dieses Phänomen tritt paradoxerweise umso stärker auf, je höher der soziale und wirtschaftliche Status einer Person ist. Gebildete und/oder wohlhabende Menschen machen sich mehr Gedanken darüber, was andere von ihren Meinungen halten könnten. Weil sie einen akademischen Ruf oder eine gute berufliche Position zu verlieren haben.

Auch das ist empirisch vielfach untersucht worden. Je gebildeter und klüger ein Mensch ist, umso geschickter ist sein Gehirn, ihm den größten Blödsinn als vernünftige Idee zu verkaufen, solange es seinen sozialen Status hebt. Dadurch neigt das gehobene Bildungsbürgertum stärker dazu, irgendwelchen intellektuellen Schnapsideen hinterherzuhängen als einfache Leute. Der amerikanische Daten-Analyst David Shor stellte in umfangreichen Studien fest, dass gebildete Menschen tatsächlich ideologisch extremere Ansichten vertreten als Menschen aus der Arbeiterklasse. Der ideologische Mitläufer sitzt also weniger am Stammtisch, sondern eher im Hörsaal.

Aus: "Lichtblick statt Blackout"