Politik und Weltgeschehen

  • Dieser "Tag" ist doch bei dir jeden Tag.

    Allein dass der Blog-Schreiber sich die Zeit nimmt mit solch einem Scheiß auseinanderzusetzen finde ich traurig. Die Menschen stecken mittlerweile soviel wertvolle Lebenszeit in das Lesen und Kommentieren von Schwachsinn, dass sie gar nicht mehr merken wie schwachsinnig dieses eigene Handeln ist. Habt ihr alle zuviel Zeit? Seid ihr alle irre? Macht was vernünftiges im Leben und gebt den noch bekloppteren nicht noch ne Bühne!

  • Dieser "Tag" ist doch bei dir jeden Tag.

    Allein dass der Blog-Schreiber sich die Zeit nimmt mit solch einem Scheiß auseinanderzusetzen finde ich traurig. Die Menschen stecken mittlerweile soviel wertvolle Lebenszeit in das Lesen und Kommentieren von Schwachsinn, dass sie gar nicht mehr merken wie schwachsinnig dieses eigene Handeln ist. Habt ihr alle zuviel Zeit? Seid ihr alle irre? Macht was vernünftiges im Leben und gebt den noch bekloppteren nicht noch ne Bühne!

    Das das Intersse an aktueller Entwicklung/Politik in Deinen Augen sinnlose Lebenszeitverschwachsinnigung ist, bitte, ich lasse Dir gern Deine Meinung. Es geht schlich und ergreifend darum, andere darauf hinzuweisen, was hier passiert. Nicht das die Schwachsinnigen im Orkus des Blätterwalds verschwinden,die meinen, normale Menschen täglich bildungslos zu terrorisieren.



    Ich kann Dich dahingehend aber auch mal beruhigen, ich bin weder bei Facebook, noch Twitter oder sonstigen Seiten unterwegs, also alles hält sich in Grenzen.

  • Didi, bei Facebook oder Twitter o.ä. kann man sich solche Meinungsäußerungen mittlerweile nicht mehr erlauben. Da gibt es ratz batz eins auf die Mütze aber so das du nie wieder etwas schreibst.

  • https://jungefreiheit.de/polit…-personalpolitik-sachsen/




    Ps., wieso sehen linksgrüne Abgreifer eintlich ALLE genau SO aus:love:


    Die Grünen vollenden den "Marsch durch die Institutionen":


    "... Seit den 1990er Jahren bezeichnet der Ausdruck Marsch durch die Institutionen die Annahme, dass diese von Dutschke skizzierte Form der Machtergreifung tatsächlich erfolgt sei. Jürgen Busche (2003) argumentiert, dass der „lange Marsch durch die Institutionen“ der 68er-Bewegung im Zentrum der Macht endete und 68er heute die Schaltstellen des Staates, der Wirtschaft und der Universitäten besetzen und dadurch eine gesamtgesellschaftliche Diskurshoheit errangen...."


    Quelle: Wikipedia


    :/

    Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Regionalligist in die 3.Liga gelangt. (frei nach Markus 10,25)

    • Offizieller Beitrag

    ~~~🌏Zum Nachdenken anregend🌏~~~

    ❤~~~Gesunder Menschenverstand~~~❤

    Warum dürfen wir nicht an Corona sterben? Täglich sterben Menschen an Herzinfarkt, Krebs, Diabetes oder grippalen Infekten, an Alkoholismus, an unfallbedingten Verletzungen, an Drogen, Selbstmord, Depression, Gewaltverbrechen, Hunger und Durst. Doch ausgerechnet am Corona-Virus darf niemand sterben.


    Das muss - im wahrsten Sinne des Wortes - um jeden Preis verhindert werden. Logischer- und konsequenterweise müsste die Regierung angesichts der vielen Verkehrstoten das Autofahren verbieten. Sie müsste viele Sportarten verbieten. Zigaretten, Lebensmittel mit Zuckerzusatz, Alkohol, Schlaftabletten, Kriege ebenfalls, denn jeden Tag sterben viele Menschen daran.


    Früher war der Tod in das Leben integriert. Kranke Menschen wurden von der Gemeinschaft besucht, gepflegt, versorgt. Menschen starben im Kreise ihrer Familie oder Freunde. Der Tod gehörte zum Leben, er war mitten in der Gesellschaft. Heute haben wir den Tod aus dem Leben, aus unserer Gesellschaft verdrängt. Kranke Menschen bringen wir ins Krankenhaus, Alte in die Pflegeheime. Sollen sie dort sterben.


    Doch auf einmal ist der Tod wieder allgegenwärtig. Mit erschütternden Bildern wird er an uns herangetragen. Damit können wir nicht umgehen. Wir isolieren uns, verschanzen uns hinter Masken, verdächtigen jeden, der uns begegnet, denn er könnte den Tod zu uns bringen. Kinder sind nun eine Gefahr, alte Menschen bleiben isoliert, bis sie sterben. Um dieser Angst, der Konfrontation mit dem Thema Tod scheinbar entrinnen zu können, lassen wir alles über uns ergehen.

    Zerstörung unserer Existenzgrundlage, Verzicht auf frische Luft und auf Sport, Verzicht auf Kontakt mit Freunden und Familie. Wir engagieren uns sogar dafür, nicht mehr zu leben, damit wir nicht sterben müssen. Unsere Regierung ist dann gut, wenn sie jedes Mittel anwendet, damit niemand an Corona stirbt.


    Doch Sterben gehört zum Leben. Das war schon immer so. An alle Todesursachen haben wir uns gewöhnt. Sie berühren uns nicht mehr oder sie sind weit weg. Doch warum darf gerade an Corona niemand sterben? Warum wird in den Medien pausenlos Angst davor geschürt? Wer Angst hat, denkt nicht rational, verlässt sich nicht mehr auf seinen gesunden Menschenverstand. Und wer nicht denkt, der wird gelenkt. Angst verhindert nicht den Tod, sie verhindert das Leben.
    Also hab Mut, dich deines Verstandes zu bedienen.......

  • Zuerst einmal würde ich das Land zur Rechenschaft ziehen wo alljährlich irgendwelche Viren oder Bakterien produziert werden. Zum zweiten die Leute die dort ständig hinfliegen und diese nach Europa einführen.

    Ich bin da ganz bei Trumpi und seinen Ausführungen. Von unserer Regierung hört man in dieser Beziehung nichts dergleichen.

    Ich sehe es auch nicht ein, an diesem Blödsinn zu sterben.

  • https://www.t-online.de/nachri…et-der-neue-favorit-.html


    Die sozialistischen Einheitsparteien in Form von westdeutschen Idioten haben festestellt, die Idiotie geht weiter ihren Weg. Oder aber, was begrüßenswerter wäre, der Sender t-offline.de der kommunistischen Ströer Gruppe hätte Unrecht, genau wie bei seiner Dauersendung gegen Trump.


    Trump gewinnt und diese Witzfigur wird nicht Kanzler. PUNKT!

    • Offizieller Beitrag

    Nur den Link hier zu kopieren, wäre zu einfach und viele würden sich das gar nicht anschauen. Deshalb der volle Text.


    Die Maske ist totalitär


    Corona Elsa Koester schreibt "Die Maske ist links". Eine Widerrede


    Mona Pauly | Community 93


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    Bei diesem Beitrag handelt es sich um ein Blog aus der Freitag-Community


    „Wir dürfen uns keine Sekunde in Sicherheit wiegen“, sagte Bundeskanzlerin Merkel in ihrer Pressekonferenz am 20.April und warb in ihrer Pressekonferenz für die Verwendung von Masken. Sie gab sich umsichtig, sinnierte über Anwendungsgebiete und erklärte den Journalisten die Waschanleitung. Ihr Auftritt wurde in der Berichterstattung als besonnen aufgenommen, aber im Nachhinein markieren diese Äußerungen etwas anderes: Eine Wende in der Coronapolitik der Bundesregierung.




    Zu diesem Zeitpunkt hatte die Regierung schon eine ganze Reihe von Verordnungen erlassen: Das Verbot von Massenveranstaltungen, Schulschließungen und den allgemeinen Lockdown. An diesen Entscheidungen gab es viel Kritik. Abweichende wissenschaftliche Einschätzungen lagen vor und alternative Vorgehensweisen ebenfalls. Anders formuliert: Es hätte auch andere politische Möglichkeiten gegeben, um das Infektionsgeschehen zu bremsen und gefährdete Personen zu schützen. Aber die Kanzlerin und die Länderregierungen entschieden sich für den Weg des Lockdown. Das kann man kritisieren oder unterstützen, aber eines muss man festhalten und das ist das entscheidende Merkmal für die Coronapolitik der ersten Wochen: Die Regierung hat ihre Maßnahmen begründet.


    Sie argumentierte mit Zielen: Krankenhausüberlastung vermeiden. Sie argumentierte mit Zahlen: Neuinfektionen. Und sie argumentierte mit Kriterien, wie lange die Verordnungen gelten sollten: Verdopplungszahl.


    Im Verlauf der folgenden Wochen klärte sich die Situation. Die von der Bundesregierung ausgegebenen Zielgrößen traten ein, die Krankenhäuser waren nicht überfüllt und verschiedene Studien zeigten, dass die Prognosen zu Sterblichkeit und schweren Verläufen massiv überschätzt waren. Die Infektionszahlen und die Todeszahlen sanken deutlich, die Epidemie näherte sich dem Ende.



    Als die Bundeskanzlerin Mitte April mit den Länderministern tagte, lag die sinnvollste und verhältnismäßige politische Linie auf der Hand: Alle Maßnahmen müssten aufgehoben werden. Es gab - so die Voraussetzungen überhaupt jemals gegeben waren – nun definitiv keine „epidemische Lage nationaler Tragweite mehr“.


    Doch es kam anders. Das Coronakabinett tagte und die Kanzlerin beschwor – entgegen allen statistisch deutlich sichtbaren Entwicklungen – den Ernst der Lage. Deutschland befände sich erst am Anfang der Pandemie. Die Maßnahmen wurden verlängert und verschärft. Ende April galt bundesweit die Maskenpflicht.


    Das war ein Wendepunkt in der Coronapolitik, auch wenn er nicht als ein solcher bezeichnet oder wahrgenommen wurde. Ab diesem Zeitpunkt änderte sich die Kommunikation und die Strategie der Bundesregierung entscheidend. Eine neue Phase begann.


    In den Pressekonferenzen äußerte sich die Kanzlerin sehr teilnahmsvoll. Sie erwähnte alle Bevölkerungsgruppen, die unter ihren politischen Entscheidungen zu leiden hatten und zeigte sich betroffen von deren Belastungen. Gleichzeitig mahnte sie, dass die bisher erzielten Erfolge keinesfalls riskiert werden dürften. Alle müssten sich weiterhin disziplinieren, ansonsten drohe eine gefährliche Situation. Doch sie nannte kaum noch Zahlen. Das müsse man sehen. Es sei immer ein Zusammenspiel vieler Kennziffern. Wer es dennoch wagte, nach konkreten Kriterien zu fragen, wie lange denn die massiven Einschränkungen gelten sollten, wurde streng zurückgepfiffen. Sie verbitte sich „Öffnungsdiskussionsorgien“. RKI-Präsident Wieler sekundierte indem er betonte, es sei wichtig, keine der Regeln infrage zu stellen.


    Die Politik entkoppelte sich damit von einer faktenorientierten Argumentation. Eine ominöse "zweite Welle" wurde in die Diskussion gebracht, später auch ein "virologisches Grundrauschen". Doch woher diese Erwartung rührte, blieb unklar. Die Pressekonferenzen wurden seltener, auch das Robert-Koch-Institut stellte seine Öffentlichkeitsarbeit inzwischen weitgehend ein.


    Seit Ende April entwickelt sich die Politik nun in diese Richtung: Eine Exekutive, deren Handeln sich von den Zahlen und der tatsächlichen Entwicklung losgelöst hat. Die unverhältnismäßig agiert, dabei schwere gesellschaftliche und ökonomische Schäden hinnimmt und sich jede Kritik an ihrem Tun verbittet.


    Das wäre eigentlich der Einsatz der Opposition. Die parlamentarische Opposition, unterstützt von kritischer Berichterstattung, hätte an dieser Stelle einhaken müssen. Anzeichen dafür, dass die Regierung sich an ein Narrativ klammert, das offensichtlich nicht zutreffend ist, gab es viele: Das Panikpapier aus dem Innenministerium, in dem vorgegeben wurde, wie die Bevölkerung verunsichert werden sollte. Die Analyse von dem BMI-Beamten für Kritische Infrastruktur, die ergab, dass die gesellschaftlichen Schäden um ein Vielfaches höher sein würden als der zu erwartende Nutzen. Die eigenen Erhebungen des RKI zeigten ganz andere Entwicklungen, als sie von Präsident Wieler präsentiert wurden. Die Zahlen zu den Infektionen wurden - auch in den öffentlich-rechtlichen Medien – grob irreführend dargestellt mit steigenden Balken, als ob aufaddierte Zahlen irgendeine Aussagekraft hätten. Es gab keine Unterscheidung, ob jemand mit oder an Corona gestorben ist. Eine explodierende Anzahl von Tests, die nicht nicht ins Verhältnis gesetzt wurde. Das RKI riet von Obduktionen ab. Arbeitsrechtliche Konsequenzen für Wissenschaftler, Journalisten und Beamte, die zu anderen Ergebnissen kamen. Die ganz große Frage nach dem PCR-Test und seiner Aussagekraft.


    Das alles waren alarmierende Hinweise, dass die Regierung nicht transparent, verhältnismäßig und umsichtig handelt. Das heißt nicht, dass alles falsch war, aber es hätte hinterfragt werden müssen. Parlamentarische Anfragen wären dringend notwendig gewesen, besser noch ein parlamentarischer Untersuchungssausschuss. Alle oben genannten Punkte hätten auf die Titelseiten der Zeitungen und in die Talkshows gehört.


    Denn, um das noch einmal deutlich klarzustellen, waren und sind die Maßnahmen eine „demokratische Zumutung“. Diverse Grundrechte wurden kassiert, die Wirtschaft an die Wand gefahren und die gesellschaftlichen Folgen des Lockdown sind aufvielen Ebenen dramatisch und werden jahrzehntelang Folgen haben.


    Doch es blieb auffallend still. Gerade politisch links Denkende hätten die Regierung hinterfragen müssen, denn sie verstehen sich traditionell als herrschaftskritisch. Doch nichts dergleichen geschah. Mit einer nie gekannten Einigkeit unterstützten die Parteien im Bundestag den Kurs der Regierung. Angefeuert wurden sie dabei von nahezu allen mehr oder weniger links orientierten Medien, Bloggern, Prominenten.


    Die einzigen, die von linker Seite kritisiert wurden, waren die Gegner des Regierungskurses. Und auch, wenn die Beteiligung von Rechten selbstverständlich kritisiert werden muss, so wurden bei den Demos genau die Fragen gestellt, die eigentlich von den Linken hätten kommen müssen. Warum gelten in der Krise keine Grundrechte mehr? Wieso gibt es immer noch Maßnahmen, obwohl die Sterbezahlen und schweren Verläufe so gering sind?


    Doch die Linken stellen keine Fragen mehr. Sie scheinen gefangen zu sein in ihrer Überzeugung, jeder Zweifel an den drakonischen politischen Maßnahmen sei ein Verrat an Schwächeren.


    Besonders deutlich wird das bei der Diskussion um die Maske als Symbol für diesen Kurs. In ihr konzentriert sich der gesamte medizinische Irrsinn, gepaart mit dramatischen gesellschaftlichen Folgen und geradezu mythisch verklärten Ideen dazu.


    Die Pflicht, sich das Gesicht zu maskieren, ist ein massiver Eingriff in die Persönlichkeitsrechte. Die Regierungen der Länder, orchestriert von der Bundesregierung, erließen diese Regelung, ohne belegen zu können, dass die Maßnahme einen medizinischen Sinn ergäbe.


    Wenn sich Ärzte in Kliniken vor einem gefährlichen Virus schützen wollen, dann tragen sie eine komplette Montur und gehen eventuell durch eine Schleuse. Die „Alltagsmasken“ aus Baumwolle sind medizinisch lächerlich. Hunderte Studien aus den letzten Jahrzehnten belegen genau das. Alle anders lautenden Ergebnisse, die jetzt hektisch publiziert werden, stammen aus den letzten drei Monaten, was schon mal misstrauisch machen sollte. Einige Ergebnisse wurden bereits zurückgezogen, andere sollen „überarbeitet“ werden, bei einer Studie gibt es Aufrufe von Wissenschaftlern, diese Studie zurückzuziehen, weil sie nicht haltbar sei. Aber vorher wurden alle Ergebnisse breit in den Zeitungen diskutiert, die Kritik daran taucht nicht mehr auf.


    Dabei sind die gesundheitlichen Risiken von Masken gut belegt, wie die Professoren Bhakdi und Reiss aufführen. Gerade für Menschen mit Lungenerkrankungen, Herz-Kreislauf-Schwäche und Angst- und Panikstörungen. Auch im Hinblick auf Infektionen sind Masken eher schädlich. In dem feuchten Milieu gedeihen Keime und durch das ständige Anfassen werden Viren leichter verteilt. Rhinoviren sind in diesem Sommer sehr viel stärker verbreitet als sonst. In der Logik der Maskenbefürworter müssten ja auch Erkältungen weniger werden, aber das Gegenteil ist der Fall.2020 war die Verbreitung von Rhinoviren fast doppelt so hoch wie 2019


    Die Bundesregierung weiß das alles. Und so tauchten neue Begründungen auf. "Natürlich geht es um den psychologischen Effekt", äußerte Österreichs Minister Anschober. Präzise führte das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte aus, dass eine Schutzwirkung von Schutzmasken "in der Regel nicht nachgewiesen" sei. Die Masken könnten aber "das Bewusstsein für 'social distancing' sowie gesundheitsbezogenen achtsamen Umgang mit sich und andere unterstützen". In anderen Worten: Es geht nicht um den medizinischen Nutzen, sondern um das Bewusstsein. Das Bedrohungsgefühl soll aufrecht erhalten werden. Diese Begründung kann man gar nicht oft genug wiederholen, so skandalös ist sie.


    Doch noch nicht einmal in diesem Moment, in dem die Regierung ihre Bevölkerung zwang, sich das Gesicht zu verhüllen, um eine Stimmung der Angst aufrechtzuerhalten, noch nicht einmal da begehrte die Linke auf.


    Stattdessen entlud sich ein unglaublicher Zorn auf diejenigen, die nicht „funktionierten“. Entweder, weil sie tatsächlich einen gesundheitlichen Grund haben oder weil sie keinen Sinn in der Maßnahme sehen. Aber das darf nicht sein. Abweichler sind nicht zulässig, sondern werden aufs Übelste beschimpft. Die Folge ist eine gesellschaftliche Spaltung.


    Die Linken haben mit ihren Angriffen auf Maskengegnerin den letzten Monaten erheblich dazu beigetragen, dass die gesellschaftliche Stimmung so aggressiv geworden ist. Gerade linke Politiker, Journalisten und Blogger haben Schaum vor dem Mund, wenn sie auf Maskengegner schimpfen und benutzen verleumderische und persönlichkeitsverletzende Begriffe wie „Idiot“.


    Hier wird es brenzlig. Masken haben nicht nur eine medizinische, sondern auch eine psychische Dimension. Sie signalisieren ständig eine gegenseitige Gefahr und verursachen dadurch eine Stresssituation. Begründet werden die Masken mit vermeintlicher Verantwortung. Das erhöht den Stress und den Druck. Alle müssen mitmachen. Niemand darf sich entziehen. Dass das Ganze keinen medizinischen Sinn hat und auch von der Regierung nicht damit begründet wird, spielt keine Rolle mehr. Sondern es geht darum, öffentlich und sichtbar Gehorsam zu zeigen. Dieser Logik müssen sich alle unterwerfen, abweichende Meinungen sind nicht erlaubt. Es gibt ein Richtig und ein Falsch. Das spaltet die Gesellschaft in Gruppen, die sich feindselig gegenüber stehen. Wenn du nicht für uns bist, bist du gegen uns. Jeder muss sich öffentlich sichtbar bekennen: Ich gehorche oder ich widersetze mich. Und die vermeintlich „Guten“ fühlen sich doppelt und dreifach im Recht, denn sie beanspruchen Verantwortung für sich und verfolgen Andersdenkende wie Feinde. Die gesellschaftliche Spaltung spitzt sich zu. Menschen pöbeln auf der Straße oder in der U-Bahn herum, beschimpfen Maskengegner als „asoziale Elemente“ und denunzieren die Leute in Supermärkten bei der Geschäftsführung. Selbst Menschen mit Attest trauen sich nicht mehr, ohne Maske einzukaufen, weil sie so aggressiv angegriffen werden. Die Stimmung in der Öffentlichkeit ist bedrohlich, angsteinflößend und aggressiv.Denunziationen steigen rasant an.


    Das sind autoritäre, wenn nicht sogar totalitäre Verhaltensmuster. Deshalb sind Masken als Symbol dieser Coronapolitik nicht links, sondern totalitär.


    Die politisch verordnete Angststimmung erschwert das soziale Miteinander, triggert traumatisierte Menschen, verunsichert Kinder – was soll daran solidarisch sein?


    Die Argumentation, es sei doch nur ein geringer Aufwand für einen großen Nutzen, verkennt – neben der medizinischen Komponente – vollkommen die psychische Dimension der Maskierung. Um diese Tragweite zu erkennen, reichen schon anekdotische Gespräche mit Eltern und Lehrern.


    Eine Klassenlehrerin beschrieb, wie sich die Kinder verändert haben. Dass sie nicht mehr gewohnt sind, miteinander umzugehen. Dass sie im Spiel nicht mehr wissen, welche Grenzen gelten. Dass einige aggressiv sind, andere sehr zurückgezogen. Eltern berichten von ihren Kindern, die Essstörungen, Depressionen und Ängste entwickelt haben. Die meisten Kinder sind stiller geworden. Gehen weniger raus, schlafen wieder bei ihren Eltern in den Betten, sorgen sich um die unsichtbaren, gefährlichen Käfer auf ihrer Haut. Essen ist gefährlich (darf nicht getauscht werden, wird teilweise nicht mehr ausgegeben), anfassen ist gefährlich, gemeinsam spielen ist gefährlich. Schule ist ein bedrohlicher Ort geworden. Morgens gibt es Einlasskontrollen, ob alle ordnungsgemäß vermummt sind. Getrennte Pausen, Absperrbänder und Eimer mit Desinfektionsmittelüberall.


    Und ein Ende ist nicht in Sicht. Die Zahlen zeigen seit April (!) eine sinkende Anzahl an Corona-Toten. Seit Wochen werden in den berichtenden Hausarztpraxen keine neuen COVID-19 Erkrankungen mehr berichtet . Bundesweit sind etwa zweihundertzwanzig Menschen wegen Corona im Krankenhaus. Zweihundert Menschen von über achtzig Millionen.


    Doch die Bundeskanzlerin setzt ihren Kurs fort. Sie kündigt an, die Zügel enger ziehen zu müssen, als seien die Menschen dressierte Pferde. Die Maßnahmen im Herbst würden noch heftiger werden als im Sommer. Gesundheitsminister Spahn stellt den Karneval 2021 in Frage und das Kurzarbeitergeld wurde bereits bis Ende des nächsten Jahres verlängert.


    Der gesellschaftliche Stress wird absehbar nicht weniger werden. Die Proteste dagegen vermutlich auch nicht. Das ist das Ergebnis der hysterischen, maßlos überzogenen Coronapolitik, die eine gesellschaftliche Spaltung gezielt angefacht hat. Die politisch links Denkenden haben es verpasst, diese Dynamik aufzuhalten. Den entscheidenden Kurswechsel in der Coronapolitik, weg von einer halbwegs begründbaren Gesundheitspolitik und hin zu angsterzeugenden, autoritären Maßnahmen haben sie versäumt. Sie haben all die manipulierten Zahlen, völlig überzogenen Prognosen, die kassierten Grundrechte, die einseitige Berichterstattung, die angefeindeten Wissenschaftler, die willkürlichen Regelungen, die Sprache der Regierung, die Traumatisierung der Kinder und die geforderten Unterwerfungsgesten geschehen lassen ohne jede Kritik. Durch ihr Schweigen haben sie ein Vakuum in der kritischen Debatte geschaffen, das die Rechten gefüllt haben.


    Dadurch haben die linken Parteien, Organisationen, Zeitungen und Prominenten massiv dazu beigetragen, dass die Gesellschaft jetzt so gespalten ist. Hätten sie sich für einen offenen Diskurs, für Kritik, für abweichende wissenschaftliche Meinungen (da muss man nicht auf „Verschwörungstheoretiker“ zurückgreifen, da kann auch Nobelpreisträger und diverse renommierte Profs nehmen) stark gemacht, dann wäre es nie zu dieser aggressiven Stimmung gekommen. Hätte sie wenigstens für einen besonnenen Umgang, für Abwägung und Verhältnismäßigkeit geworben, wären die letzten Monate auch anders verlaufen. Hätte sie sich für die Kinder, für die isolierten Alten in den Pflegeheimen, für die in ihrer Existenz gefährdeten und von Armut bedrohten Leute stark gemacht, wäre nicht so ein Zorn entstanden.


    Linke Werte wie Humanität, Pluralität, Toleranz und soziales Miteinander musste man in den letzten Monaten mit der Lupe suchen. Diese Leerstelle lässt sich nicht füllen, indem man der Maske irgendeinen solidarischen Charakter andichtet. Sie bleibt ein verkeimter Stofflappen, mit dem öffentlich sichtbar Gehorsam gezeigt werden soll.


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    11:15 08.09.2020


    Dieser Beitrag gibt die Meinung des Autors wieder, nicht notwendigerweise die der Redaktion des Freitag.


    Geschrieben von


    Mona Pauly


    Ökonomin und Politologin


    https://www.freitag.de/autoren…1vb1y9RSf2_RZszmli4l-ioFE

  • Der Text überrascht insofern, daß er im, als links-liberal geltenden "Freitag" erschien.

    Aber unabhängig davon: Perfekt den Finger in die Wunde gelegt. Das dürfte den Lesern aus dem linken Lager sauer aufstoßen, sofern sie Wahrheiten schlecht verdauen können. Und genau letzteres können sie meist nicht. Unangenehme Wahrheiten werden aus diesen Kreisen nur zu gern zur Lüge diffamiert.

  • ++ Brachial durchgreifen: Merkel lässt immer öfter ihre wahre Gesinnung erkennen ++


    Angesichts anhaltend hoher Corona-Infektionszahlen will der Bund beim anstehenden Bund-Länder-Gipfel deutlich striktere Beschränkungen für Privatfeiern durchsetzen. Es müsse in den Regionen, die stark betroffen sind, "brachial durchgegriffen" werden, sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel mit dem CDU-Präsidium am Montag.


    Wenn es um die Fortführung der Corona-Hysterie geht, kennt Merkel kein Erbarmen. Als Ende April viele Bürger bereits genug von ihrem Lockdown hatten, sprach sie von einer "Öffnungsdiskussionsorgie". Im August kündigte Gesundheitsminister Spahn dann ein „verstärktes Quarantäne-Regime“ an. Diese Wortwahl sollte zu denken geben.


    Dabei ist die sogenannte Corona-Politik der Regierung ein planloses Vortäuschen von Aktivität zur Rettung des Landes. Die Auswirkungen auf Gesellschaft und Wirtschaft bedeuten jedoch genau das Gegenteil einer Rettung. Dass Merkel nun "brachial", also mit roher Gewalt "durchgreifen" will, zeigt, dass sie jedes Gespür für einen demokratischen Anschein verloren hat. Erschreckend, wie wenig Widerstand ihr totalitäres Geschwurbel bei den Menschen auslöst.


    Lange konnte die ehemalige FDJ-Sekretärin (in der DDR zuständig für Agitation und Propaganda) ihre wirkliche Agenda verschleiern - doch inzwischen gibt sie sich nicht einmal mehr Mühe, nach außen demokratisch zu wirken.


    Warnend sollten uns die Worte des ersten DDR-Diktators Walter Ulbricht in den Ohren klingen: "Es muss demokratisch ausehen, aber wir müssen alles in der Hand haben."
    https://www.n-tv.de/politik/Me…kvJ4Ic-QDqoXK6aREfq96FL-k

  • Man sieht sich eine Werbung an. Diesmal von einem Käsehersteller wo Löcher drin sind. Eigentlich ist das völlig harmlos sollte man meinen.

    Da sitzt eine Familie am Küchentisch. Ein farbiger Vater, eine weiße Mutti und deren Kinder. Der Vater bereitet das Essen zu.

    Was soll uns diese Werbung noch vermitteln? Wir sollen Käse essen, na gut. Aber da ist noch eine politische Botschaft, so könnte man meinen.

    zum Beispiel könnte man sich denken: " Weiße Männer eure Zeit ist vorbei, nun sitzen die anderen am Tisch. Außerdem sind die noch so fortschrittlich das sie die Küche übernehmen."

    Ist das nur ein Zufall oder steckt da eine Strategie dahinter?

  • Weltgesundheitsorganisation WHO


    "Die Stelle als Köchin oder Putzfrau bei der WHO mit Sex «erkauft» – ein schockierender Bericht wirft ein schlechtes Licht auf die Ebola-Helfer

    Mitarbeiter der Weltgesundheitsorganisation und anderer internationaler Organisationen sollen in Kongo-Kinshasa während der Ebola-Epidemie von 2018 bis 2020 im grossen Stil Frauen sexuell ausgebeutet haben.



    Ungeheuerliche Vorwürfe wegen sexueller Ausbeutung und Missbrauchs während der jüngsten Ebola-Epidemie in Kongo-Kinshasa erschüttern die Weltgesundheitsorganisation (WHO). Der Chef der WHO, Tedros Adhanom Ghebreyesus, hat am Dienstagabend in einer Mitteilung eine rigorose Untersuchung der Vorwürfe gegen beschuldigte Ärzte und andere Mitarbeiter der Uno-Unterorganisation angekündigt. Man sei «entsetzt» über die Berichte. Die Täter hätten mit ernsthaften Konsequenzen und Entlassung zu rechnen, hiess es...."



    Ausführlich NZZ:

    https://www.nzz.ch/internation…kongo-kinshasa-ld.1579239


    ;(

    Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Regionalligist in die 3.Liga gelangt. (frei nach Markus 10,25)

  • https://jungefreiheit.de/polit…020/soeder-bereut-kritik/


    Gott schütze uns und das deutsche Volk vor dem schlimmsten Politiker, den ich zur Zeit kenne, der auch noch Kanzler_In werden könnte!.

    Ich habe in vielen Jahren noch nie einen solchen Wendehals und Labersack gesehen, der genau das tut, was ihm gut tut. Schlimm. Die grünen Khmer haben wenigstens einen Hintergund, die Linken, die Sozis auch, für den die Honks einstehen. Ob der dumm oder unwissend ist, egal. Aber DER Typ ist unter aller Sau, was für ein Clown, Strauß würde sich im Grabe umdrehen!


    https://www.focus.de/gesundhei…r-denken_id_12496189.html

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