Wissenschaft und Technik

Zitat von bratwurst

pannotelli #99:

Erschreckend ist, dass die Höhe des Meeresspiegels, lt . Interview, mal bei Ebbe und ein anderes mal bei Flut gemessen wurde

Was war das Ergebnis?

Wir konnten nachweisen, dass der Meeresspiegel auf Fidschi ab 1550 bis etwa 1700 rund siebzig Zentimeter höher lag als heute. Dann sank er ab und war im 18. Jahrhundert etwa fünfzig Zentimeter tiefer als heute. Anschliessend stieg er auf etwa das heutige Niveau. In den letzten 200 Jahren hat sich der Pegel nicht wesentlich verändert. Während der letzten 50 bis 70 Jahre war er sogar absolut stabil.

@ floraili, du konterst tatsächlich mit Lesch und Co ? Und ich hatte schon gedacht , dass man dich in irgend einer Form ernst nehmen könnte. Schade.....

Das Fiasko nimmt seinen Lauf!

Offshore-Wind-Fiasko: Nach kurzer Betriebs­zeit steht Erneuer­baren-Industrie vor Milliarden Dollar Reparatur­kosten

https://www.thegwpf.com/offsho…sation-for-early-repairs/

"April 2000 (Der Spiegel): "In Deutschland gehören klirrend kalte Winter der Vergangenheit an: "Winter mit starkem Frost und viel Schnee wie noch vor zwanzig Jahren wird es in unseren Breiten nicht mehr geben", sagt der Wissenschaftler Mojib Latif vom Hamburger Max-Planck-Institut für Meteorologie." Februar 2018: Der Monat lag mehr als 2 Grad unterm Klimamittel, am 28. Februar erreichten in Norddeutschland die Tagestemperaturen Höchstwerte von -8 bis -9 Grad - selbst am letzten Tag des eiskalten Februars 1929 waren die Tageswerte höher. An der Ostseeküste liegen 20, an machen Orten über 30 Zentimeter Schnee. Deutschland liegt in Mitteleuropa. Durch Skandinavien- und Atlantikhochs, kann sibirische Eisluft zu uns gelangen und dann bekommen wir kalte Monate wie den Dezember 2010, den Februar 2018 oder den Januar 1929. Durch Island- und Atlantiktiefs kann aber auch milde Meeresluft aus Irland und Westfrankreich nach Deutschland gelenkt werden, dann entstehen recht warme und regnerische Wintermonate wie der Januar 2018, der Januar 1921 oder der Dezember 1934. Meteorologen, die keine Ideologen sind, sollten diese Tatsachen kommunizieren." (Hannes Bierl)

Aktuell Flensburg im März 2018

"Vergleicht man die Leistungsdichten unterschiedlicher Energiequellen zeigt sich: Öko- und moderne Energien liegen um den Faktor 1.000 und mehr auseinander – Watt versus Gigawatt. Das bedingt einen immens höheren Material- und Flächenverbrauch seitens der neuen ineffizienten Energiequellen. Eine Großstadt wie New York hat eine Verbrauchsdichte von 55 W/m2 (Watt pro Quadratmeter). Wollte man diese Energie mit Sonne, Wind und Biomasse bereitstellen, benötigte man an Fläche mehrals das Zehnfache der Stadtfläche. Die als umweltfreundlich beworbenen Ökoenergien haben also einen energetischen Fußabdruck, der um ein Vielfaches größer ist als der ihrer effizienten Konkurrenz.

Moderne Industriegesellschaften benötigen eine unterbrechungsfreie, stetige Stromversorgung. Vor allem brauchen sie Gigawattmengen. Windräder und Photovoltaik-Anlagen (PV-Anlagen) sind dazu nicht in der Lage. Ihre Leistung schwankt, sowohl in kurzen als auch langen Zeitintervallen, in Abhängigkeit von Klima, Wetter, Jahreszeiten und Tageslauf. Ökostrom ist deshalb auf Krücken angewiesen – Speicher und konventionelle Kraftwerke, um die großen Lücken zu füllen. Oder Lastabwürfe, wenn sonst nichts mehr geht. Alles ist teuer und unwirtschaftlich. Wieso drehen sich dann trotzdem fast 30.000 Windräder im Wald, auf Äckern und Feldern? Wieso gibt es über eine Million PV-Anlagen?

Weil sie per Gesetz privilegiert sind (der Strom hat im Netz Vorrang) und subventioniert werden, bezahlt vom Verbraucher. Einem Wettbewerb müssen sie sich nicht stellen.

Weil es konventionelle Kraftwerke gibt. Diese stellen die Grundlast, halten das Netz stabil und liefern, wenn Wind und Sonne ihre Arbeit einstellen. Die Erneuerbaren sind Trittbrettfahrer. Ohne Kohle- und Kernkraftwerke gäbe es keinen "Öko"strom. Der Umkehrschluss gilt nicht.

http://www.achgut.com/artikel/…igt_aus_weg_mit_der_kohle

Zitat von froraili

Schön, dass W/m² für die, die in der Schule nicht aufgepasst haben, übersetzt wird. Im ersten Satz steckt schon ein Fehler. Der Faktor 1.000 bedeutet W (Watt ) vs. kW (Kilowatt). Der Autor hat offensichtlich keine Ahnung.

Verstehendes Lesen ist nicht so deins?

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Ordnung muss sein !😎

Danke für den Hinweis. 😎

Der Schreiberling bezog sich auf die enormen Unterschiede , welche im Gigawattbereich liegen aber nicht auf die Umrechnung. Naja, verstehendes Lesen halt.

@Flora, wolltest du nicht noch etwas widerlegen was Hund und Fuss hat äh Hand? Oder setzt bei dir auch so langsam das logische Denken ein?

Stephen Hawking, einer der bekanntesten Märchenerzähler, ist am 14. März 2018 in Cambridge von uns gegangen. Er verstand es wie kein anderer, die Menschen für seine ganz eigene Grusel-Version der kopernikanischen Weltraumleere zu begeistern. Die Welt drehte sich buchstäblich um seinen Cambridger Lehrstuhl für Mathematik und Astrophysik, den er dreißig Jahre lang innehatte und hartnäckig gegen nachrückende Jungspunde verteidigte. Seine Fangemeinde wird nur durch die seiner Kollegin J.K. Rowlings übertroffen und findet nach seinem Ableben hoffentlich in die harmonisch-geordnete Realität des Zellularkosmos zurück. R.I.P.

Kraftwerke ruiniert, 150 Milliarden weg, Wahnsinns-Weltmeister!

http://www.achgut.com/artikel/…weg_wahnsinns_weltmeister

Kommt jetzt endlich mal Bewegung in die Sache? Zeit wird es ja.