Politik und Weltgeschehen

  • Blick über die Ostsee zum nördlichen Nachbarn:

    "Corona: Schweden leuchtet uns heim

    Eine unbequeme Wahrheit: Im Vergleich zu den meisten anderen Ländern Europas, die ihren Bürgern Grundrechtsentzug, Lockdowns und allerlei Einschränkungen zumuten, steht Schweden mit seinem Sonderweg gut da – durch eine Kombination von teilweiser Herdenimmunität und Impfung der älteren Risikogruppen. Und: Es stehen keine Wahlen an, deretwegen sich Politiker profilieren müssten. / mehr"



    Quelle: Achgut.com


    :/

    Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Regionalligist in die 3.Liga gelangt. (frei nach Markus 10,25)



  • https://www.journalistenwatch.…/05/vertuschen-der-staat/

    • Offizieller Beitrag

    Bernd M. Samland

    (Ich habe das Folgende gestern geschrieben, bevor ich den aktuellen Spiegel-Titel von heute kannte - habe aber nichts zurückzunehmen.) Als promovierter Sprachwissenschaftler stehe ich etwas hilflos vor dem Scherbenhaufen einer einst reichen und ausdrucksstarken Sprache der Dichter und Denker. War ich einst stolz darauf, Wörter kreiert zu haben, die Eingang in „den“ Duden gefunden haben, so erfüllt es mich jetzt mit Befremden, dass die Online-Version dieser – nun ehemaligen – Sprachinstanz, künstlich feminisierte Wortgebilde wie „Gästin“ oder „Menschin“ als Gebrauchssprache anbietet (oder gar vorschreibt?).
    Gleichermaßen befremdet mich das „Sprechpausen-Gendersternchen“ in den Nachrichtensendungen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Irgendwie tut man dem weiblichen Geschlecht in meinen Ohren Unrecht, wenn man hört, wie 1933 die Faschist*innen die Macht ergriffen haben und Soldat*innen auf der Welt viel Unheil anrichten.
    Ja, Sprache entwickelt sich weiter – immer schon, aber Sprache, die verordnet wird, egal ob von Redaktionsleitungen, Stadtverwaltungen oder Universitäten, trägt per se Züge des Totalitären, weil sie das Denken manipulieren will.
    Der Zweck heiligt die Mittel? Wenn der Zweck – wie vielfach behauptet – darin läge, die Gleichberechtigung aller biologischen Geschlechter zu fördern und gleichermaßen zu wertschätzen, bleibt die Realität den Beweis schuldig, dass dies durch Manipulation der Sprache gelänge. Mir wurde berichtet, dass einer der Sprachen, die traditionell am meisten „gendert“, das Arabische sei, was aber der Rolle der Frau in der arabischen Welt nicht unbedingt förderlich gewesen zu sein scheint.
    Die deutsche Sprache unterscheidet ein grammatisches und ein biologisches Geschlecht. Demnach ist ein Kater immer auch eine Katze und eine Hündin immer auch ein Hund, genau wie eine Bürgerin auch ein Bürger ist und eine Schülerin ein Schüler.
    Und „Studierende“ sind Menschen im Stadium des Studierens, über dessen zeitlichen Umfang man geteilter Meinung sein kann. Wenn aber Gesetzestexte und Verordnungen von „Fahrradfahrenden“ und „Zufußgehenden“ sprechen, ist das im harmlosesten Fall albern. Ernster betrachtet erinnert es leider an George Orwells „Neusprech“. Ich bleibe verwirrt. Sind meine Freund*innen und ich nun Kölner und Kölnerinnen oder „Kölnernde“ und muss ich neben den „Mutanten“ jetzt auch „Muonkel“ im pandemischen Kontext bekämpfen? (Foto: Netzfund)

    • Offizieller Beitrag

    ... und merken nicht, wie sie in die Falle gelockt werden!

    + Mega-Lockdown in Vorbereitung mit Schnell¬tests als Vehikel?
    >> Jetzt kommen sie mit ihren Schnelltests, die noch weniger eine Infektion oder Krankheit diagnostizieren können als die PCR-Tests. Wer diese Test freiwillig anwendet, unterstützt das, was unsere ferngesteuerten Politikterroristen ganz offensichtlich mit diesen Schnelltests anstreben: den totalen Lockdown, denn mehr Tests bedeuten mehr positive Ergebnisse, die bedeuten höhere Inzidenzen, und die bedeuten wiederum einen Freibrief für die Politmafia und ihre Schlägertrupps richtig hart durchzugreifen. Niemand sollte sich testen lassen und impfen schon mal gar nicht. Jetzt ist die Zeit Nein zu sagen und Angebote nicht anzunehmen!<<

    https://coronistan.blogspot.co…ckdown-in-vorbeitung.html

  • ... würden die Coronatests 500 statt 25 Euros kosten gäbe es bestimmt nicht weniger ferngesteuert - ängstliche Hysteriker die sich diesen Wahnsinn leisten würden ... - von daher , selber Schuld und Kein Mitleid :thumbdown:

  • Zur Zeit werden, ohne die neuen Schnelltests, rund 10 Millionen Tests im Monat in DE gemacht.

    Die täglichen Fallzahlen von einigen Tausend Neuinfektionen sind eigentlich für die hohe Testanzahl ziemlich gering.


    Nun kommen quasi über Nacht 100 Millionen Schnelltests hinzu, wodurch die täglichen Fallzahlen "durch die Decke" gehen werden, auch wenn ein Teil davon falsche Ergebnisse liefert.


    Dadurch ist praktisch mal wieder der Weg das Ziel....


    ;(

    Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Regionalligist in die 3.Liga gelangt. (frei nach Markus 10,25)

  • 💥 Die kritischen Stimmen in den Medien werden immer lauter: Der Spiegel fordert Spahns und Merkels Rücktritt. Der Tagesspiegel stellt fest, dass die Regierenden in einer Parallel-Dimension angelangt sind. Die Welt bezeichnet den Lockerungs - Stufenplan als verstörendes Dokument der Zeitgeschichte. Der Focus spricht von der Endphase der Kanzlerschaft und die Welt stellt fest, dass die Allmacht der Inzidenzwerte nicht mehr gerechtfertigt ist. Ein Amtsrichter stellt im Focus fest, dass es beachtlich sei, mit welcher Ruhe die Bürger während der Pandemie "die vielen großen Verfehlungen aller drei Staatsgewalten ertragen" und ruft zum Widerstand, gegen die "unverständlichen und dilettantischen" Maßnahmen auf."

    💥 Gleichzeitig gibt es einen Skandal um Masken - Lobbyismus und Korruption, bei dem die ersten Abgeordneten zurücktreten bzw. ihre Immunität aufgeben mussten.
    💥 Die weltweit renommierteste medizinische Fachzeitschrift "The Lancet" veröffentlich eine Studie, die zeigt, dass der PCR-Test für den Nachweis von Sars-Cov-2 unbrauchbar ist.
    💥 Währenddessen entwickelte ein deutscher Mediziner ein wirksames Antigen gegen Corona und wird vom Staat angezeigt. Der Spiegel zeigte einen kurzen Film über diese Thematik.
    @Anwaelte_fuer_Aufklaerung
    Wenn Sie unsere Arbeit unterstützen wollen:
    Spendenkonto: https.//paypal.me/pools/c/8wmEV8wvvg

    • Offizieller Beitrag

    Integrationsgipfel: Kanzlerin Merkel zufrieden – Deutschland wird Vielvölkerstaat

    Deutschland wird abgewickelt: Angela Merkel beim Integrationsgipfel im Bundeskanzleramt in Berlin

    Nahezu unbemerkt von der Öffentlichkeit, die rund um die Uhr mit „Katastrophen“-Meldungen zu Corona hysterisiert, narkotisiert und gefügig gehalten wird, haben Schlepperkönigin Angela Merkel und ihre willfährigen Helfer in dieser Woche eine schicksalsträchtige Entscheidung getroffen: Deutschland bleibt multiethnische »Einwanderungsgesellschaft« und wird Vielvölkerstaat.


    Vor wenigen Tagen fand der 13. Integrationsgipfel der Bundesrepublik statt, der in diesem Jahr digital abgehalten wurde und zum letzten Mal unter der Ägide der scheidenden Kanzlerin Angela Merkel stand. Mehr als 100 Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Migrantenverbänden diskutierten darüber, wie man die Integration von Immigranten in Deutschland verbessern kann.


    Die Richtung des Treffens unter dem Motto »Wir alle sind Deutschland – das ist das Ziel« gab Merkel so vor: Die Mehrheitsgesellschaft müsse »Vielfalt« als Bereicherung begreifen. Zugleich bedürfe es der Bereitschaft von Menschen mit Migrationshintergrund, sich einzubringen. Zu Deutsch: Die Deutschen haben die dauerhafte Zuwanderung von Menschen aus unterschiedlichsten Kulturkreisen trotz der damit verbundenen Probleme toll zu finden. Und die Neubürger in spe sollen doch bitte so freundlich sein, bei ihrer Eingliederung in Gesellschaft und Arbeitsmarkt mitzumachen.


    Zwar brachte Merkel auf der anschließenden Pressekonferenz pflichtschuldig, aber ohne große Begeisterung, die Standardformel »Fördern und Fordern« über die Lippen. Doch von »Fordern« ist in dem von der Konferenz verabschiedeten, fünf Stufen und mehr als 100 Einzelmaßnahmen umfassenden »nationalen Aktionsplan« nur begrenzt zu lesen. Vielmehr geht es darum, die Zuwanderung von


    »Fachkräften« – wie immer man diesen Begriff auch definieren mag – auszuweiten und deren »Integration« zu fördern, die mit Hilfe entsprechender Informations- und Aufklärungsangebote bereits in deren Heimatländern beginnen und durch Beratung und Sprachförderung in Deutschland fortgesetzt werden soll.

    Dem schließen sich in Phase drei Maßnahmen zur Eingliederung der Migranten in den Arbeitsmarkt und die deutsche Gesellschaft an. In Phase vier unter der Überschrift »Zusammenwachsen« ist der Schwerpunkt darauf gerichtet, der einheimischen Bevölkerung die vermeintlichen Vorzüge der neuen multiethnischen Vielfalt in Deutschland schmackhaft zu machen, auch wenn diese Absicht nur verklausuliert zum Ausdruck gebracht wird. Wörtlich heißt es in dem Papier:

    Zitat
    »Ziel ist es, dass die Menschen in Deutschland – ob mit oder ohne Einwanderungsgeschichte – ein Gemeinschaftsgefühl entwickeln und Integration als gesamtgesellschaftliche Aufgabe verstehen.«
    Zitat

    Zitat

    Zu diesem Zweck will man die »Diversität« in allen Bereichen des Gemeinwesen fördern und dafür die erforderlichen Rahmenbedingungen setzen – im organisierten Sport, im Gesundheitswesen, der Stadtentwicklung und dem Wohnen bis hin zu Medien und Kultur. Eine wichtige Rolle werden dabei staatliche Informationskampagnen spielen. Sie sollen die Akzeptanz von Zuwanderung in der Bevölkerung fördern und öffentliche wie private Arbeitgeber motivieren, mehr Menschen mit Migrationshintergrund einzustellen. Etwas weniger vornehm könnte man auch von Propaganda sprechen!


    Und was geschieht, wenn sich »renitente« Teile der deutschen Bevölkerung trotz aller Bemühungen der schönen neuen »Einwanderungsgesellschaft« verschließen oder gar gegen die Transformation Deutschlands in ein postnationales, multiethnisches Siedlungsgebiet opponieren? – Dann kommt Phase fünf des Aktionsplans ins Spiel: Dort widmet man sich der Frage, »wie Diskriminierung, Rassismus und alle weiteren Formen gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit nachhaltig bekämpft werden können«, so die Bundesregierung auf ihrer Internetseite. In den letzten Jahren hätten Hass und Hetze im »digitalen Raum« zugenommen, was das »Zusammenwachsen« gefährde. Deshalb »sollen desintegrative Entwicklungen im Netz bekämpft und integrative Ansätze gefördert werden«, heißt es weiter.


    Das regierungsamtliche Geschwurbel lässt für die Zukunft eine noch stärkere Einschränkung der Meinungsfreiheit in den sozialen Medien sowie eine verschärfte Überwachung des Internets einschließlich einer Identifikationspflicht für soziale Netzwerke, E-Mail- und Messengerdiensten erwarten. Parallel dazu soll die Gleichstellung von einheimischer und eingewanderter Bevölkerung etwa durch die »interkulturelle Öffnung des Öffentlichen Dienstes« – was im Ergebnis auf eine Migrantenquote im Staatsdienst hinausläuft – und »Politische Bildung sowie Partizipation in Parteien und Gremien« gefördert werden. Außerdem will man die Zahl der Einbürgerungen erhöhen.


    Die Ergebnisse des diesjährigen Integrationsgipfels haben noch einmal deutlich gemacht, dass sich die Merkel-Regierung voll dem Konzept des Multikulturalismus verschrieben hat, wie es insbesondere von den Grünen propagiert wird. Ob Einwanderung, also der auf Dauer angelegte Zuzug von Ausländern aus Nicht-EU-Staaten, notwendig und wünschenswert bzw. von einer Mehrheit der Deutschen gewollt ist, steht bei den etablierten Parteien nicht mehr zur Diskussion. Es geht nur noch um die Frage, wie man die »Einwanderungsgesellschaft« gestalten und die »Teilhabe« von Migranten ausbauen kann.


    Die aus der demographischen Entwicklung resultierenden ökonomischen Probleme wie der Rückgang der Erwerbsbevölkerung und die Alterung der Gesellschaft sollen nicht durch eine aktive Familienpolitik, verstärkte Rationalisierung und die Mobilisierung heimischer Personalressourcen, sondern durch noch mehr Zuwanderung bewältigt werden.

    Der von den Gipfelteilnehmern verabschiedete Aktionsplan, an dem drei Jahre lang gefeilt worden war, folgt dem Drehbuch, das der 2018 unter Beteiligung Deutschlands geschlossene Global Compact for Migration vorgibt:


    Den Zuzug von Migranten vor allem aus Afrika und anderen Ländern der überbevölkerten Dritten Welt fördern und jede Kritik an dieser Politik durch repressive Maßnahmen bis hin zu Zensur und strafrechtlicher Verfolgung unterdrücken. Das kommt sowohl den Zielen linker One-World-Ideologen, die den Nationalstaat mittels Völkerwanderung schleifen wollen, als auch den Interessen der Wirtschaft entgegen, die billige Arbeitskräfte fordern, um die Löhne zu drücken und so die Profite zu erhöhen. Innenpolitisch ebnet das beschlossene Maßnahmenpaket den Weg in ein von Angela Merkel als »Krönung« ihres politischen Lebenswerks gewolltes schwarz-grünes Regierungsbündnis nach der Bundestagswahl, das die dort festgeschriebenen Ziele umsetzen wird.


    Wie diese Umsetzung im Ergebnis aussehen könnte, lässt sich aus den zum Teil dreisten Forderungen von Vertretern der Migrantenlobby im Umfeld des Gipfels ablesen, denen sich die Grünen bekanntlich besonders verbunden fühlen. Aus Sicht von Daniel Gyamerah, Bereichsleiter »Vielfalt entscheidet – Diversity in Leadership« des Berliner Think-Tanks »Citizens For Europe« und ehrenamtlicher Vorstand des Vereins Each One Teach (EOTO) e.V., der schwarze Teenager durch Sozialarbeit fördert, gliedert sich die deutsche Gesellschaft grob in zwei konkurrierende Gruppen: Auf der einen Seite die dominante »weiße« Mehrheit und auf der anderen Seite die »diskriminierten« Menschen anderer Hautfarbe.


    Um sich in dieser Gemengelage zu behaupten, müssten Letztere »widerständig« sein und verbindliche Quoten für die Einstellung von Mitarbeitern fordern.

    Ähnlich äußerte sich bereits im vergangenen Jahr Jeff Kwasi Klein, der ebenfalls für EOTO tätig ist und zugleich Mitglied im Kreisvorstand Berlin-Mitte der Grünen ist. Er hatte Schwarze zur Bildung »robuster Communitys« aufgefordert, »um nicht mehr die Polizei rufen zu müssen«. Mit Blick auf die Ausschreitungen im Rahmen von Black Live Matters-Demonstrationen in den USA bezeichnete Klein Aufstände und Plünderungen als legitimen Widerstand gegen »rassistische Institutionen«.


    Die Grünen haben sich nicht etwa von den radikalen Ausfällen ihres Parteikollegen distanziert, sondern ihm – ebenso wie der Berliner Migrationsrat – Unterstützung zugesagt!

    Eine weitere Teilnehmerin der regelmäßig stattfindenden Integrationsgipfel der Bundesregierung ist die türkischstämmige Journalistin Ferda Ataman, die als Sprecherin der »Neuen Deutschen Organisationen«, einem Zusammenschluss von knapp 100 Migrantenverbänden in Deutschland, eine wichtige Strippenzieherin für die Interessen der ausländischen Community ist. Ataman, die u. a. für die linksradikale Amadeu Antonio Stiftung publiziert, ist in der Vergangenheit wiederholt durch konfrontative Äußerungen aufgefallen. So bezeichnet sie Biodeutsche gerne als »Kartoffeln«. 2018 kritisierte Ataman den Namenszusatz »Heimat« in der amtlichen Bezeichnung des Bundesinnenministeriums als Ausfluss der »Blut und Boden«-Ideologie und rückte Ressortchef Horst Seehofer damit in die Nähe des Nationalsozialismus.


    Zu Beginn der Corona-Pandemie unterstellte die Lobbyistin, Ärzte könnten schwer erkrankte Menschen mit Migrationshintergrund auf den Intensivstationen benachteiligen, sollte die Zahl der dort zur Verfügung stehenden Beatmungsgeräte knapp werden.

    Man kann sich unschwer vorstellen, wohin Deutschland steuern würde, sollte das Gedankengut von linken Zeitgenossen wie Ataman, Klein und Gyamerah nach der Bundestagswahl 2021 dominanten Einfluss auf die Regierungspolitik in Berlin gewinnen. Dass es dazu kommen wird, ist leider sehr wahrscheinlich, denn alle politischen Vorzeichen deuten derzeit auf eine Koalition aus Union und Grünen hin. Möglicherweise kommt es sogar zu einem grün-rot-roten Regierungsbündnis. Doch selbst wenn uns dieser Supergau erspart bliebe, wäre Deutschland auch nach vier Jahren Schwarz-Grün (oder Grün-Schwarz) kaum noch wiederzuerkennen!


    GRÜN muss weg, ist ein Fazit dieser Geschichte.


  • Integrationsgipfel: Kanzlerin Merkel zufrieden – Deutschland wird Vielvölkerstaat

    Wieder ein "Fall". Die Frage, die mich immerzu umtreibt ist, ob "Demokratie" etwas ist, was einem übergeholfen wird, ob es etwas ist, was nur laut schreiende Minderheiten berücksichtigt, ob es etwas ist, was im stillen Kämmerlein mit Lobbygruppen ausgebrütet wird, wie hier in dem Fall auch nicht nicht repäsentativ zur Bevölkerung. Für mich ist Demokratie auch nichts, was versprochen wird und kurz danach niemand wissen will. Es ist doch schon lange nicht mehr so, dass die Mehrheit der Staatsangehörigen entscheidet.
    Diese Mehrheit ist im Übrigen nicht das Parteienkonglomerat, was macht, was es selbst für richtig hält und was ihm von der EuDSSR vorgeschrieben wird.


    WAS also ist diese Demokratie, die wir angeblich haben? Ein Funken Demokratie ist in der Schweiz zu sehen - Volksabstimmungen, das ist Demokratie.

  • "Grüne im Schafspelz und Bürger im Schlafrock

    Wie bringt man Gesetze unauffällig durchs Parlament? Entweder man nutzt eine Fußball-Weltmeisterschaft und drückt unpopuläre Themen durch, während die Fans auf der Fanmeile am Brandenburger Tor jubeln. Oder man versteckt als Opposition die entscheidende Zustimmung für die Regierungsvorlage hinter einer zweiten Abstimmung, bei der es nur um die Schlussfolgerungen aus der Ermächtigung der Regierung geht.


    Diesen Taschenspielertrick haben die Grünen am 04.03.2021 bei der Abstimmung zum Antrag zur „Fortgeltung der die epidemische Lage von nationaler Tragweite betreffenden Regelungen“ angewandt...."



    Vera Lengsfeld / Sven Lindgreen:

    https://vera-lengsfeld.de/2021…nd-buerger-im-schlafrock/


    :/

    Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Regionalligist in die 3.Liga gelangt. (frei nach Markus 10,25)

  • Wahlsonntag im Südwesten


    Am Sonntag sind Landtagswahlen in den Bundesländern B-W und R-P.


    Dies ist auch ein Grund dafür, dass unsere Politiker aus der ALLES dominierenden Corona-Nummer nicht mehr herauskommen OHNE ihr Gesicht zu verlieren. Mittlerweile hat sich alles verselbständigt und es hat sich quasi eine Art Corona-Universum gebildet, das Milliarden und aber Milliarden verschlingt, andereseits aber auch Milliarden und aber Milliarden "verdient" werden mit Impfungen, Masken, Impfpässen, Hilfszahlungen, usw.

    Große Teile der Wirtschaft, der Kultur, der Kunst und auch fast alle Sportarten liegen weitestgehend brach, das Ende dessen wird immer wieder verschoben.


    Das Licht am Ende des Tunnels ist nicht zu sehen, der Tunnel beginnt erst, denn nach den Wahlen in B-W und R-P sind wieder Wahlen und wieder Wahlen und erneut Wahlen und "rückgängig" gemachte Wahlen erneut zu wählen. Auf die günstigsten und vorteilhaftesten Wahlergebnisse ist auch ein Großteil der gesamten "Corona-Performance" ausgerichtet....


    :/

    Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Regionalligist in die 3.Liga gelangt. (frei nach Markus 10,25)

  • Neu erstellte Beiträge unterliegen der Moderation und werden erst sichtbar, wenn sie durch einen Moderator geprüft und freigeschaltet wurden.

    • C:\Users\ralf\Pictures\Zuschneiden_573.jpg
    • :)
    • :(
    • ;)
    • :P
    • ^^
    • :D
    • ;(
    • X(
    • :*
    • :|
    • 8o
    • =O
    • <X
    • ||
    • :/
    • :S
    • X/
    • 8)
    • ?(
    • :huh:
    • :rolleyes:
    • :love:
    • 8|
    • :cursing:
    • :thumbdown:
    • :thumbup:
    • :sleeping:
    • :whistling:
    • :evil:
    • :saint:
    • <3
    • :!:
    • :?:
    Maximale Anzahl an Dateianhängen: 2
    Maximale Dateigröße: 0 Byte
    Erlaubte Dateiendungen: