Politik und Weltgeschehen

  • Was Du hier erzählst, kann gar nicht sein.................


    https://correctiv.org/faktench…r-gruenen-im-faktencheck/

    • Offizieller Beitrag

    „ Wenn Sie Bundeskanzler wären, was würden Sie als erstes tun?"
    Antwort von Jesper Juul (dänischer Familientherapeut): "Ich würde das deutsche Schulsystem abschaffen, alle Schulleiter und Verwaltungsbeamten feuern und es mit der Hilfe von Menschen, die wissen wovon sie sprechen, neu erfinden.

    Das bestehende System – mit wenigen schönen Ausnahmen – tötet den Geist der Lehrer, vernichtet den Verstand und die Seelen der Kinder und verbreitet Furcht und Angst unter den Eltern, die sich genötigt fühlen, ihren Kindern Dampf zu machen, obwohl alles dagegen spricht.


    Das bestehende System dient weder dem Staat (den Staaten) noch den Menschen, die jeden Tag dort arbeiten. Man kann es nur als ein wirtschaftliches, kulturelles, intellektuelles und menschliches Desaster beschreiben.

    Ich warte auf den Tag, an dem deutsche Eltern genug haben und den Mut haben, für ihre Kinder aufzustehen."

    @HerzensmenschenUnited

    • Offizieller Beitrag

    Alle 100 Jahre spielen sie das gleiche Plandemie-Spiel

    Die letzten Plandemien, die wir erwähnen können, sind folgende:
    - Jahr 1720 Pest
    - Jahr 1820 Choleraausbruch - Jahr 1920 Spanische Grippe
    - Jahr 2020 Corona

    1720 gab es eine tödliche Plandemie der Beulenpest. Es begann in Marseille und wurde später "Die große Pest von Marseille" genannt.

    1820 kam es zu der ersten Cholerapandemie irgendwo in Asien. Unter den betroffenen Ländern können wir Indonesien, Thailand und die Philippinen auflisten.

    1920 kam es zu einer der unerbittlichsten Plandemien, namens spanische Grippe, die etwa eine halbe Milliarde Menschen infiziert und 100 Millionen getötet haben soll. Heute wissen wir, daß die Plandemie erst dann los ging, als angefangen wurde, die Menschen zu impfen.

    Heute in 2020 zum 100. Jahrestag der spanischen Grippe steht die Menschheit erneut vor einer angeblichen Plandemie. Es ist immer das gleiche Spiel und es sind immer die gleichen Leute, die dahinterstecken.

    Und jetzt nochmal zum Mitschreiben:

    Die Impfung IST die Plan-Demie.

    Original:
    https://thelifehacker.org/2020…onavirus-whats-happening/

    Deutsche Übersetzung:
    https://translate.google.com/t…onavirus-whats-happening/

    💛❤️🖤 Folgen @Erst DENKEN - dann TUN

    • Offizieller Beitrag

    Fahrrad ist der langsame Tod des Planeten.
    Der CEO der Euro-Exim Bank Ltd. hat die Ökonomen zum Nachdenken gebracht, als er sagte:
    ' ' Ein Radfahrer ist eine Katastrophe für die Wirtschaft des Landes: Er kauft keine Autos und leiht sich kein Geld, um es zu kaufen. Er zahlt keine Versicherungspolicen. Kauft keinen Treibstoff, bezahlt nicht, um das Auto der notwendigen Wartung und Reparatur zu unterziehen. Er benutzt keine kostenpflichtigen Parkplätze. Es verursacht keine schweren Unfälle. Keine mehrspurigen Autobahnen erforderlich. Es wird nicht fett.


    Gesunde Menschen sind weder notwendig noch nützlich für die Wirtschaft. Sie kaufen keine Medikamente. Sie gehen weder in Krankenhäuser noch in die Ärzte. Sie fügen dem BIP des Landes nichts hinzu.


    Im Gegenteil, jede neue McDonald-Verkaufsstelle schafft mindestens 30 Arbeitsplätze, da sie 10 Kardiologen, 10 Zahnärzte, 10 Diätologen und Ernährungswissenschaftler arbeiten, und natürlich auch die Leute, die im Geschäft arbeiten ".
    Wähle vorsichtig: Fahrradfahrer oder Mc Donald? Es lohnt sich, darüber nachzudenken.


    PS: Laufen ist noch schlimmer. Fußgänger kaufen nicht mal ein Fahrrad.

    • Offizieller Beitrag

    ‼️250 Instagram Kanäle für ARD/ZDF 🤪

    Zwischen Gender und Klima: Wie der öffentlichrechtliche Rundfunk junge Menschen auf Instagram indoktriniert

    Mit rund 250 Instagram-Kanälen wollen ARD, ZDF und Co. in Deutschland die Jugend erreichen. Journalistische Standards werden dabei oft missachtet, an Ausgewogenheit fehlt es ganz.

    weiterlesen: https://www.nzz.ch/feuilleton/…ert-die-jugend-ld.1626234

    ➡️➡️➡️ https://t.me/Kampf_fuer_unsere_Zukunft/

    • Offizieller Beitrag

    Liebe Leser, vermutlich wird Ihnen der Name Saúl Luciano Lliuya nichts sagen, ebensowenig wie er bis vor kurzem mir etwas sagte.
    Saúl Luciano Lliuya ist Landwirt in Peru, was noch nichts Besonderes wäre - besonders ist dagegen, dass dieser in Peru lebende Mann den deutschen Kraftwerksbetreiber RWE auf Schadenersatz verklagt, weil sein Haus in den Anden durch einen überlaufenden Gletschersee bedroht wird.


    https://www.welt.de/wirtschaft…elle-von-Klimaklagen.html


    [Artikel ist Basis auch der weiteren Zitate dieser Kolumne]

    Genau dafür macht Herr Lliuya nun den hiesigen Kraftwerksbetreiber RWE verantwortlich - „na wen auch sonst“, möchte man in diesen vollständig verrückt gewordenen Zeiten sarkastisch fragen. Zur Verrücktheit gehört natürlich ganz grundsätzlich nicht nur einer, der Verrücktes fordert, sondern auch eine Gegenseite, die dies zulässt.
    Man fragt sich als Bürger doch fassungslos, wie es sein kann, dass ein deutsches Unternehmen mit einer derart abstrusen Begründung von einem Wildfremden irgendwo auf der Welt (zu dem es keinerlei vertragliche Beziehungen gibt!) verklagt werden kann; interessant wäre übrigens zu wissen, wer eigentlich jenen Herrn juristisch und finanziell so unterstützt, dass er überhaupt eine solche Klage einreichen konnte.

    Im Fall des Landwirtes Lliuya sieht sich jedenfalls das Oberlandesgericht Hamm als zuständig an und hat nun einen Ortstermin in Peru anberaumt - was natürlich zu einer „außerordentlich klimaschädlichen“ Reise einiger Mitglieder dieses Oberlandesgerichtes führen wird, aber was tut man nicht alles, um deutschem Recht weltweit zur Geltung zu verhelfen.

    Man fragt sich, was diese Richter vor Ort denn bitteschön ermitteln wollen? Sollte das Haus des Landwirtes tatsächlich vom Wasser des angrenzenden Sees bedroht werden, so mag das für Herrn Lliuya genauso unerfreulich sein wie für unzählige Menschen anderswo auf der Welt, die aufgrund geänderter Rahmenbedingungen schon einmal im Leben ihren Wohnort ändern müssen.
    Zu glauben aber, man könnte mit einem solchen Ortstermin dazu beitragen, eine Kausalität herzustellen zwischen der durch RWE gewährleisteten Energieversorgung in Deutschland und den von Herrn Lliuya vorgetragenen Mutmaßungen, ist geradezu absurd.

    Solche Absurditäten - noch vor einigen Jahren vollkommen undenkbar - drohen nun aber zur Regel zu werden: Bei linksradikalen, wirtschaftsfeindlichen Ökosozialisten herrscht nämlich seit einigen Wochen Aufbruchs- und Goldgräberstimmung.

    Grundlage hierfür ist zum einen das unsägliche sogenannte „Klima-Urteil“ des Bundesverfassungsgerichts, was einer künftigen Bundesregierung mit grüner Beteiligung einen Persilschein für schwerste Einschränkungen und Verteuerungen unseres normalen Lebens erteilt hat.

    Zustande gekommen ist dieses Urteil übrigens unter dem Vorsitz von Merkels ehemaligem Fraktionsvize Harbarth, der nahtlos aus der Spitze der Unionsfraktion ins Bundesverfassungsgericht gewechselt ist, nachdem er noch in seiner Funktion im Bundestag zum Teil heftige Reden gegen die Fraktion unserer Bürgerpartei führte - soviel zum Thema Gewaltenteilung in Deutschland!

    https://www.stuttgarter-zeitun…8a-b81f-53e858d7508a.html

    Der andere Teil der Jubelstimmung bei linksradikalen Wirtschaftsfeinden speist sich aus einem nicht weniger absurden Urteil eines niederländischen Gerichts, das den Mineralölkonzern Shell bekanntlich zu einer Aufgabe weiter Teile seiner bisherigen Aktivitäten verpflichtet und ihm damit letztlich sein Geschäftsmodell zerstört hat.

    Diese Zerstörung fand allerdings nicht statt, weil Shell gegen irgendwelche Gesetze verstoßen hätte. Nein, ein Gesetzesverstoß war Shell NICHT nachzuweisen - aber von solchen Kleinigkeiten lassen sich linksgrüne Richter mittlerweile nicht mehr stoppen, denn dann argumentiert man eben, so wie dies in den Niederlanden der Fall war, mit einer „ungeschriebenen Sorgfaltspflicht“.

    Nimmt man beide Urteile zusammen, drohen nun alle Dämme gegen grundsätzlich JEDES Unternehmen in Deutschland (möglicherweise auch andernorts in Europa, aber eben nicht sonstwo auf der Welt!) zu brechen, denn es gibt kein einziges Unternehmen, bei dessen Betrieb nicht in irgendeiner Form Energie benötigt wird.

    Teil dieses Dammbruchs dürfte eine weitere, noch sehr junge „Nichtregierungsorganisation“ sein, nämlich „Green Legal Impact Germany e.V.“ mit Sitz in Berlin; dieser Verein will das Recht „als strategisches Instrument für den Umweltschutz und für einen breiten Zugang zu Gerichten“ nutzen.

    Zum Vorstand dieses Vereins gehört auch die Hamburger Rechtsanwältin Roda Verheyen, die an jener Klimaklage vor dem Bundesverfassungsgericht beteiligt war und das Ergebnis - mutmaßlich voller Vorfreude auf weitere Klagen vor den verschiedensten Gerichten - als „historisch“ bewertet.

    Ja, historisch ist dieses Urteil zweifellos, allerdings gänzlich anders, als Frau Verheyen frohlockt. Die ganze Richtung, die damit vom Bundesverfassungsgericht eröffnet wurde, ist falsch (da inhaltlich nicht zweifelsfrei nachvollziehbar, sondern auf radikal linksgrünem Gedankengut basierend) und für die deutsche Wirtschaft wie ebenso für den einzelnen Bürger der absolut sichere Weg in den wirtschaftlichen Abgrund.

    Nun drohen also neben staatlichen Zwangsmaßnahmen und enormen Verteuerungen unseres täglichen Lebens auch noch durchgeknallte Schadenersatzklagen, die letztlich nichts anderes zum Ziel haben, als die über Jahre und Jahrzehnte erarbeitete Wirtschaftskraft deutscher Unternehmen abzuschöpfen und in alle Welt umzuverteilen.

    Mittlerweile scheint auch die Wirtschaft zu realisieren, welches Unheil hier droht: „Klima-Klagen sind schleichendes Gift für die Wirtschaft. Sie hängen jetzt wie ein Damoklesschwert über den Unternehmen“, warnt der Klimarechtsexperte Dr. Gernot-Rüdiger Engel. Auch er geht davon aus, dass die Klage gegen RWE erst der Anfang ist; zudem sieht er ein weiteres Einfallstor für Klimaklagen durch das Ende der letzten Woche zustandegekommene Lieferkettengesetz.

    Auch im Bereich der Wirtschaftswissenschaft macht sich die Erkenntnis breit, was diese selbsternannten Klima-Juristen für unser Land bedeuten werden. Prof. Dr. Joachim Weimann, Volkswirtschaftler und hierbei Experte für Wirtschaftspolitik an der Universität Magdeburg, hält bereits das Urteil des Bundesverfassungsgerichts für eine, so wörtlich, „Katastrophe“.

    Das Problem ist leider: Nachdem Gerichte über Jahrzehnte hinweg noch als Bollwerk gegen linksradikalen Irrsinn standen, scheinen diese Gerichte mittlerweile zunehmend von Leuten beherrscht zu werden, deren Gedankengut auch problemlos für eine Mitarbeit in solchen linksgrünen Wirtschaftszerstörungsverbänden taugen würde. Offensichtlich hat auch hier der Marsch der Achtundsechziger durch die Institutionen reichlich Früchte getragen.

    Diese Früchte sind allerdings tödliches Gift für unseren verbliebenen Wohlstand, und da nicht absehbar ist, dass eine neue Bundesregierung nach Merkel für eine vollständig veränderte Gesetzeslage sorgen wird, die jenen „Klima-Klagen“ jegliche Grundlage entzieht (am besten verbunden mit einer Abschaffung des Verbandsklagerechtes), wird es mit Deutschland in den nächsten Jahren in einer Art und Weise bergab gehen, die sich der GEZ-sedierte deutsche Michel heute noch nicht vorstellen kann.

    Zeit für den deutschen Michel, endlich aufzuwachen und einer Politik der Vernunft die Stimme zu geben. Zeit, unseren Wohlstand zu erhalten und nicht zu zerstören. Zeit für die #AfD.

    • Offizieller Beitrag

    Ungarn verfestigt die Normalität in seiner Verfassung

    Was Ungarn, vorangetrieben von Viktor Orban, in seiner Verfassung festgeschrieben hat, bringt „westliche“ Journalisten und Politiker zur Weißglut, ist aber für die überwiegende Mehrheit der Europäer selbstverständlich: Der Vater ist ein Mann und die Mutter eine Frau. Es ist immer wieder erfrischend zu sehen, dass die Propaganda unter dem Label „Vielfalt“ nicht überall fruchtet und es noch wenige Politiker gibt, die die normalen


    Empfindungen ihres Volkes entgegen jedem unsinnigen Zeitgeist und gegen alle Anfeindungen tapfer vertreten.

    Das Wohl von Kindern steht in Ungarn wieder an erster Stelle. Künftig werden Kinder vor homosexuellen Darstellungen in Schule und Werbung geschützt und ihnen so ein normales Aufwachsen ermöglicht. Bei aller Toleranz dürfen wir es nicht akzeptieren, dass jede Form der Sexualität oder gar Perversion auf die Straße getragen und damit eine


    unbelastete Entwicklung unserer Kinder gefährdet wird. Das Kindeswohl steht vor den Bedürfnissen von Erwachsenen, weshalb es homosexuellen Paaren nicht möglich sein wird, ein Kind zu adoptieren und das ist auch richtig so!


    Während in Deutschland vor allem Jugendlichen eingeredet wird, dass sie sich ihr Geschlecht aussuchen könnten, sie gar dazu animiert werden, sich nachhaltig körperlich zu verstümmeln, macht Ungarn Schluss mit der kranken Vorstellung, sein Geschlecht beliebig ändern zu können. Das Geschlecht in Ausweisen wird in Ungarn weiter nach dem einzig richtigen Kriterium festgelegt: Der Biologie.


    Was Viktor Orban hier umgesetzt hat, ist eine Abkehr von durch Lobbyisten geprägten „europäischen Werten“ und die Rückkehr zur Aufklärung durch die Anerkennung der Naturwissenschaften als einzige universell gültige Tatsache. Orban erteilt dieser EU mit ihren dekadenten Ideologien eine klare Absage. Bravo, Herr Orban !


    Nur wer größenwahnsinnig eigene Schöpfungsphantasien hegt, stellt sich über die Biologie als Grundlage allen Lebens auf unserem Planeten.
    Auch in Deutschland ist es möglich, die Lebensrealität unseres Volkes wieder mit der Politik in Einklang zu bringen. Dafür stehe ich als Vertreterin der Alternative für Deutschland und wie Ungarn für Familie, Heimat, Freiheit und Tradition.


    https://www.tagesschau.de/ausl…-homosexualitaet-101.html

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