Politik und Weltgeschehen

    • Offizieller Beitrag

    Bevor es im Netz gelöscht wird....


    #Netzfund


    So, ihr Vögel aus Berlin…….Jetzt ist Schluss mit lustig. 5 Wochen haben wir auf vieles verzichten müssen, viele sind von euch in die Pleite gejagt worden. 5 Wochen lang habt ihr eine unvorstellbare Panik verbreitet und uns vermittelt, dass Kontaktverbot die einzige Möglichkeit wäre den Virus zu bekämpfen. 5 Wochen lang habt ihr uns erzählt, wir müssen das nur machen, damit das Gesundheitssystem nicht überlastet wird. 5 Wochen haben wir euch versucht zu glauben, aber jetzt sind wir nicht mehr bereit, dass zu akzeptieren und dafür gibt es mehr Gründe als ihr euch vorstellen könnt.


    Fangen wir mal mit den ganzen Wissenschaftlern, Virologen und anderen Wichtigtuern an, von denen Sie sich beraten lassen. Da ist nicht einer dabei, der auch nur eine Frage mit 100% iger Sicherheit beantworten kann. Am schlimmsten ist da der ‚ Wir gehen davon aus‘ Virologe Wieler vom Robert Koch Institut. Auf Pressekonferenzen beantwortet er fast alle Fragen mit ‚Wir gehen davon aus‘.

    Herr Wieler, ich sage Ihnen mal was… Ich gehe davon aus heißt: Es könnte sein, Ich weiß nicht, vielleicht, evtl., möglicherweise und und und. Mit anderen Worten: Sie haben keine Ahnung. Was aber viel schlimmer ist, mit ihrer Inkompetenz verbreiten Sie eine Panik unter der Bevölkerung ,das eigentlich bestraft werden müsste. Sie und Ihre Kollegen waren es, die vor 5 Wochen uns vermittelt haben, dass man möglicherweise mit einer Million Toten rechnen müssten. Wenn es etwas milder laufen würde, wären es immer noch um die 100.000 Tote. Sie haben uns vermittelt, dass sich 80 % der Bevölkerung infizieren könnte. Sie waren es, die gesagt haben unser Gesundheitssystem muss entlastet werden. Wir haben nach 5 Wochen Panik, in den Krankenhäusern in Bonn und im Rhein Sieg Kreis, sage und schreibe 9% Intensivbetten belegt. In anderen Krankenhäusern ist es nicht viel anders. Da sind auch noch Patienten dabei, die aus Italien eingeflogen wurden. Respekt Herr Wieler und ihr Wissenschaftler. Das nenne ich mal eine Trefferquote. Schämen Sie sich eigentlich nicht??


    Und jetzt nenne ich Ihnen noch ein paar Argumente, die dieses Handeln absolut und in keinster Weise rechtfertigen.


    - Es steht fest, dass die Todesfallquote etwa bei 0,37 % liegt. Sie Herr ‚Ich gehe davon aus Wieler‘ haben uns eine 10 % Quote eingeredet.

    - Jede Influenza auf der ganzen Welt ist bisher dramatischer verlaufen als dieser Corona-Virus

    - Professoren die Todesfälle obduziert haben, haben festgestellt, dass viele mit Corona aber nicht an Corona gestorben sind. Hinzu kommt das alle erhebliche Vorerkrankungen hatten.

    - selbst wenn man durch diese verheerenden Maßnahmen 2000 oder 3000 Menschenleben gerettet hätte ( Vielleicht auch nur für eine kurze Zeit ) steht es in keinem Verhältnis Hunderttausende Existenzen zu vernichten.

    - bei der Influenza 2018 haben Sie vom RKI 338.000 Infizierte gemeldet mit 45.000 Krankenhausbehandlungen und 25.000 Toten. Da war nicht ein Krankenhaus überlastet. Selbst 2019 waren es 180.000 infizierte mit 18.000 Krankenhausbehandlungen. Das sind Zahlen von Ihnen Herr ‚Ich gehe davon aus‘ Wieler und da wurde nichts unternommen. Wer ein bisschen rechnen kann muss doch merken, dass die Zahlen beim jetzigen Corona Virus wie Hohn klingen.

    - Es wird dramatisch davon gesprochen, dass man den Geschmacks -und Geruchssinn zeitweise verlieren kann. Gehts noch??? Bei jeder Erkältung oder Grippe ist bei mir der Geschmacks -und Geruchssinn weg. Also was wollt ihr uns mit diesem Quatsch sagen??

    - In Schweden ist fast alles offen und die Quote ist nicht unwesentlich Höher als bei uns. Komisch oder?? Aber genau ihr schlauen Wissenschaftler und Politiker wolltet denen ein schlechtes Gewissen einreden, damit Sie auch so fatal falsch handeln wie ihr.

    . Was passiert eigentlich bei der nächsten Influenza ( die definitiv kommen wird ) hier im Land. Macht ihr da den Laden wieder dicht??


    Frau Merkel, jetzt mal zu Ihnen. Sie waren es, die uns vor 5 Wochen gesagt haben, dass man bei einer Verdoppelung von 12 - 14 Tagen wieder langsam zur Normalität zurückkommen könnte. Wir sind heute bei einer Verdoppelung von 25 Tagen und nichts ist passiert. Wissen Sie was ich von Ihnen und Ihren anderen Wichtigtuern halte?? Absolut nichts. Ach so, bevor es in Vergessenheit gerät. Ihr Vogel aus Bayern, mit Namens Söder, der jetzt den harten Hund in seinem Land spielt. Der war es doch, der sein Volk am 16.03.2020 noch zur Wahlurne gejagt hat um ein Tag später den Katastrophenfall auszurufen. Unfassbar!!!! Sie genehmigen, dass 80.000 Osteuropäer in unser Land kommen um die Ernte zu retten und ihrem eigenen Volk verbieten sie sich mit der eigenen Familien zu treffen. Absolut peinlich und erniedrigend. Von der Flüchtlingspolitik will ich gar nicht reden, aber Sie sind es die dem eigenen Volk pausenlos Backpfeifen verteilen.


    Und jetzt zu denen, die laut aufschreien und sagen in Italien, Frankreich, Spanien und in den USA sterben so viele Menschen. Ganz einfach. Es sterben in diesen Ländern tagtäglich auch nicht mehr Menschen als ohne den Corona Virus. In Italien z.B. sterben jeden Tag etwa 1.000 - 1.200 Menschen. Diese Quote war die ganze Zeit nicht viel anders. Aus jedem Todesfall wird aber dort ein Coronatoter gemacht. Obduziert wird fast niemand. Man hat nur Medial versucht mit Bildern von Krankenstationen, Särgen und vielem mehr, Panik zu verbreiten.


    Abschliessend erwarte ich, dass hier so schnell wie möglich alles auf 100% hochgefahren wird, damit weitere schlimme wirtschaftliche Schäden vermieden werden. Ich hoffe auch, das das Volk langsam den Durchblick bekommt und den Druck erhöht. Werdet wach Deutschland.


    Sollten jetzt Leute anderer Meinung sein, dann teilt das gerne mit. Tut mir nur ein gefallen und recherchiert vorher seriös. Stand heute glaube ich, jedes Argument Widerlegen zu können.


    Der Artikel darf gerne geteilt werden.

    • Offizieller Beitrag

    EINE SPENDE FÜR DIE KANZLERIN hat die Stiftung Auswege beschlossen: Wir schenken Angela Merkel das Redemanuskript ihrer nächsten Fernsehansprache. Von üblichen Honorarsätzen für Ghostwriting im Dienst prominenter Kundschaft ausgehend, ergibt sich daraus für den Bundeshaushalt eine geschätzte Ersparnis von 10.000 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer. Das entspricht zwar bloß 0,00000001 % des finanziellen Schadens, welcher der Bundesrepublik Deutschland durch unverhältnismäßige, verfassungswidrige Infektionsschutzmaßnahmen einer inkompetenten, panisch-hyperaktiven Regierung entstanden sind – aber irgendwo muss man ja mal mit Einsparen anfangen.


    Für die treuen Fans unserer Facebook-Seite veröffentlichen wir hier exklusiv einen Vorabdruck:


    „LIEBE MITBÜRGERINNEN UND BÜRGER ,


    das Coronavirus hat das Leben in unserem Land dramatisch verändert. Unsere Vorstellung von Normalität, von öffentlichem Leben, von sozialem Miteinander - all das wird auf die Probe gestellt wie nie zuvor. Diese Probe verdanken wir in erster Linie einer Gesundheitspolitik, die Sie schon mehr als genug wertvolle Lebenszeit gekostet hat. Lassen Sie mich deshalb ohne Umschweife gleich zur Sache kommen:


    1. Hiermit erkläre ich meinen sofortigen Rücktritt.


    2. Mein gesamtes Kabinett schließt sich mir an.


    3. Ich werde den Bundespräsidenten bitten, nach Artikel 68 Absatz 1 des Grundgesetzes den Bundestag innerhalb von 21 Tagen aufzulösen, um den Weg für vorgezogene Neuwahlen freizumachen.


    4. Meine letzte Amtshandlung wird darin bestehen, den Bundestag über ein umfangreiches gesundheitspolitisches Reformpaket abstimmen zu lassen. Es trägt den Titel „Post Corona 2030“.


    All dies ist alternativlos, glauben Sie mir. Meine Beweggründe lassen sich in einem Satz zusammenfassen: In der Corona-Krise haben wir in historisch beispiellosem Maße versagt, wie nahezu alle Regierungen dieser Welt. Statt Schaden vom deutschen Volk abzuwenden, haben wir ihm Schaden zugefügt, in einem Ausmaß, für das mir rückblickend die Worte fehlen. Von einem voreiligen Pandemie-Alarm der Weltgesundheitsorganisation sowie den erschütternden Bildern, die uns aus Wuhan und Bergamo erreichten, haben wir uns dazu hinreißen lassen, den Ernst der Lage dramatisch zu überschätzen. Es schien so, als komme da ein Killerkeim auf uns zu, wie ihn die Menschheit seit der Pest, seit der Spanischen Grippe, seit Ebola nicht mehr erlebte. Dazu verleiten ließen wir uns durch unfassbare Fehleinschätzungen seitens des Robert-Koch-Instituts, der zuständigen Bundesbehörde für Infektionskrankheiten, sowie einem Chef-Virologen der Charité. Ihnen vertrauten wir blind, andere Experten hörten wir erst gar nicht an. Die düsteren Lagebewertungen und noch düstereren Prognosen dieses kleinen Beraterzirkels versetzten uns regelrecht in Panik. Es schien uns, als befänden wir uns im „Krieg“. Als ginge es „um Leben und Tod“. Als komme da eine monströse Gefahr auf uns zu, der wir besser heute als morgen mit allerschärfsten Maßnahmen begegnen müssen, ehe Leichenberge die Kapazitäten unserer Friedhöfe und Krematorien sprengen. Dass unser verängstigtes Volk diese Maßnahmen geduldig mittrug und uns nie zuvor erreichte Zustimmungswerte bescherte, verführte uns erst recht dazu, die Augen vor den Tatsachen zu verschließen.


    Ein Vierteljahr nach Beginn der Krise lassen sich diese Tatsachen aber nicht mehr übersehen. Immer klarer wird, dass diese vermeintliche „Jahrhundert-Epidemie“ nicht wesentlich ansteckender, krankmachender und tödlicher daherkommt als eine saisonale Grippe. Darüber haben wir uns durch irreführende Falldefinitionen und unerhebliche Statistiken über sprunghaft steigende Infektionsraten hinwegtäuschen lassen: durch. Im nachhinein ist mir unbegreiflich, wieso ich nicht gleich darauf gekommen bin: Wenn ein Erreger bei 95 Prozent aller Infizierten zu gar keinen oder bloß milden, erkältungsähnlichen Symptomen führt, höchstens bei jedem Zwanzigsten eine Atemwegserkrankung begünstigt und bei weit weniger als 0,1 % lebensbedrohliche Folgen haben kann, dann muss er uns keine größeren Sorgen bereiten als ein neuartiges Influenzavirus.


    Warum haben wir die Bedrohung überschätzt? Täglich aufs Neue haben wir uns durch „Covid-19“-Opferzahlen blenden lassen – und nicht bedacht, dass man MIT einem Virus sterben kann, ohne AN ihm zu sterben. Ein Korrelat ist keine Ursache, und falls doch, dann nie die einzige. Wir haben vernachlässigt, dass allein eine Infektion mit SARS-CoV-2 so gut wie niemals ausreicht, einen Betroffenen schwerkrank zu machen oder gar umzubringen. Dafür sprach von Anfang an, dass fast nur Vorerkrankte und Immunschwache bedroht sind; und dass das Durchschnittsalter von Covid-19-Patienten bei über 80 Jahren liegt. Wäre SARS-CoV-2 ein „Killerkeim“, so hätte er unterschiedslos in allen Generationen gewütet; er hätte jeden heimgesucht, egal wie gesund er zuvor war.


    Obwohl sich all dies schon im März abzeichnete, haben wir uns dazu hinreißen lassen, Infektionsschutzmaßnahmen zu beschließen, von denen ich heute redlicherweise zugeben muss: Die Datenlage gab sie nicht her, sie waren völlig überzogen, ja kontraproduktiv. Was wir für die Lösung hielten, war weitaus schlimmer als das Problem. Indem wir mittels Shutdown, Kontakt- und Ausgangssperre die Reproduktionsrate von 2,5 auf 1 drückten, haben wir die längst stattfindende Durchseuchung der Gesellschaft lediglich in die Länge gezogen. Dies schien uns erforderlich, weil Fachleute uns vorrechneten, es drohe ein Überforderungskollaps unseres Gesundheitssystems, falls es nicht gelänge, „die Kurve abzuflachen“. An diesem Irrglauben hielten wir stur fest, auch nachdem alle wichtigen Indikatoren bereits Entwarnung anzeigten: Weder stellten niedergelassene Ärzte häufiger Atemwegserkrankungen fest; noch deuteten sich in den pneumologischen und Intensivstationen unserer Krankenhäuser gravierende Engpässe an; noch stieg die Mortalitätsrate an, weder deutschlandweit noch in irgendeinem Bundesland.


    Wie konnten wir bloß all dies übersehen? Weil wir alle am Kabinettstisch, wie auch alle Ministerpräsidenten der Länder, blutige Medizinlaien sind. Was konnten wir anderes tun, als vermeintlichen Experten zu vertrauen? Die hörten nicht auf, uns Hunderttausende, wenn nicht gar Millionen Tote an die Wand zu malen; noch Anfang April sahen sie eine riesige „Welle“ auf uns zukommen. „Das Schlimmste steht uns erst noch bevor“, so versicherten sie uns. Ja, womöglich bleibe es bis 2021 ganz schrecklich – erst ein Impfstoff, und er allein, könne uns von diesem Albtraum erlösen.


    Ja, wir wurden irregeführt, und so führten wir unser Volk in die Irre. Wir haben ihm einen riesigen wirtschaftlichen Schaden zugefügt, Arbeitsplätze vernichtet, berufliche Existenzen zerstört. Wir haben unsere Bürger ohne Not ihrer Grundrechte beraubt. Wir haben die Bundesrepublik in eine seuchenbehördlich überwachte Haftanstalt verwandelt. Insbesondere die Risikogruppen, um deren Schutz es uns ging, haben wir faktisch entmündigt. Millionen Heimbewohner haben wir weggesperrt und vereinsamen lassen. Frühzeitige Warnungen von kompetenten Mahnern haben wir töricht in den Wind geschlagen. Wir haben zugelassen, dass sie nicht nur ignoriert, sondern beleidigt und verhöhnt wurden. Dafür möchte ich mich an dieser Stelle aus tiefstem Herzen entschuldigen bei Ärzten wie Dr. Wodarg, Dr. Fiddeke und Dr. Schiffmann, bei Wissenschaftlern wie Prof. Bhakdi, Prof. Goetzsche, Prof. Hockertz, Prof. Ioannidis, Prof. Moelling, Prof. Mueller, Prof. Püschel, Prof. Walach, bei Anwälten wie Beate Bahner und vielen weiteren. Ja, ihnen wurde Unrecht getan. Das bedaure ich zutiefst. Beim Bundespräsidenten werde ich anregen, jedem Genannten, im Rahmen einer feierlichen Zeremonie im Bundestag, das Verdienstkreuz am Bande zu überreichen.


    Erst heute habe ich nachgeholt, was ich schon längst hätte tun sollen: Ich rief meinen schwedischen Amtskollegen Stefan Löfven an. „Hier vertrauen wir einander“, sagte er mir. „Wir brauchen keine Verbote, bloß gesunden Menschenverstand. Unsere Bürger sind mündig und übernehmen Verantwortung füreinander - freiwillig.“ Und so ist Stockholm derzeit die freieste Stadt Europas. Obwohl das neuartige Coronavirus auch dort seit Ende Januar rasant um sich greift, blieb fast alles geöffnet: Geschäfte aller Art und Einkaufszentren, Cafés, Fitnessstudios, Kinos, Büros, Kindergärten, Schulen bis einschließlich 9. Klasse. Die Restaurants sind voll wie eh und je, in Clubs und Bars drängeln sich Besucher weiterhin dicht an dicht. Die Skisaison ging bis 6. April weiter. Die Landesgrenzen blieben offen. Selbst Ansammlungen von 50 Leuten sind erlaubt, vor dem 27. März durften sogar bis zu 500 zusammenkommen. Bloß Besuche in Alten- und Pflegeheimen sind untersagt. Trotzdem starben nie mehr als 90 Menschen pro Tag mit bestätigter SARS-CoV-2-Infektion, und seit Beginn der zweiten Aprilwoche fällt die Mortalitätskurve stetig und immer deutlicher nach unten ab: Am 12. April meldete Schwedens Volksgesundheitsbehörde bloß noch 54 Tote, am 13. April 45, am 14. April 31, am 15. April 6. Insgesamt sind es bisher es nur knapp über tausend. Ein riesiges Feldlazarett mit 600 Betten, das vorsorglich in Stockholm aufgebaut wurde, bleibt weiterhin gänzlich geschlossen, mangels Bedarf. Obwohl Stockholmer Krankenhäuser seit jeher über zu geringe Mittel und zu wenig Personal klagen, hört man von dort inzwischen, die Lage habe sich beruhigt, in den Intensivstationen gebe es viele freie Plätze. Von Alten und Schwerkranken, die dorthin mit lebensgefährlichen Symptomen eingeliefert worden waren, haben deutlich über 80 Prozent überlebt. Wieso? Weil inzwischen weit über die Hälfte der schwedischen Bevölkerung das Virus in sich trägt, ohne es zu merken. Nun beginnt Herdenimmunität zu greifen, womit es für das Virus immer schwerer wird, sich weiter auszubreiten, insbesondere hin zu den bekannten Risikogruppen. „Angela“, so fragte mich Schwedens Regierungschef am Ende unseres Telefonats, „wieso hast du dich denn nicht schon viel früher bei mir gemeldet?“ Ja, wieso eigentlich nicht?


    Wir haben´s vermasselt, nun sitzen wir in der Klemme. Einerseits hat sich SARS-CoV-2 inzwischen als so ungefährlich herausgestellt, dass wir für den „Exit“ im Grunde sofort grünes Licht geben müssten. Andererseits dürften wir den Infektionsschutz mindestens noch viele weitere Monate lang keinen Millimeter lockern, denn WHO und Robert-Koch-Institut warnen uns eindringlich, wir stünden erst am Anfang der Pandemie, die Welle komme erst noch, weiterhin drohen Millionen Tote. Tatsächlich sehen Herrn Wielers Infektions- und Sterbestatistiken heute ja noch viel, viel schlimmer aus als zu Beginn des Shutdowns.


    Und mit jeder noch so geringfügigen Lockerung der beschlossenen Quarantänemaßnahmen machen wir uns im Grunde lächerlich. Ob wir nun Schüler wieder in ihre Klassenzimmer lassen, Studenten an ihre Uni, Arbeiter und Angestellte an ihren Arbeitsplatz, Kunden in Läden, Cafés und Restaurants - immer stellt sich natürlich sofort die peinliche Frage: „WARUM NICHT GLEICH?“ Wenn wir Ihnen, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, JETZT zutrauen, Sicherheitsabstände einzuhalten und weitere Regeln zu beachten: Waren Sie VOR EINEM MONAT etwa außerstande dazu?


    All dies tut mir heute unsagbar leid. Aber mein Bedauern, meine Reue kommen zu spät, das ist mir klar. Daraus ziehe ich hiermit die Konsequenzen.


    Lassen Sie mich Ihnen nun noch ein paar Eckpunkte meines Zukunftsprogramms „Post Corona 2030“ vorstellen. Es sieht unter anderem Folgendes vor:


    - Das reformierte Infektionsschutzgesetz wird drastisch entschärft. Es ist eines freiheitlich-demokratischen Rechtsstaats unwürdig.


    - Ein Ministerium zu führen, setzt künftig ein Mindestmaß an Fachkompetenz voraus. Das gilt nicht zuletzt für die Besetzung des Bundesgesundheitsministeriums. Um nur ein rein fiktives Beispiel zu nennen: Ein gelernter Bankkaufmann eignet sich dafür nicht, ein ehemaliger Pharmalobbyist ebensowenig.


    - Die Bundesrepublik Deutschland beendet ihre Mitgliedschaft in der WHO. Das Maß ist voll. Zu einem zweiten Fehlalarm, nach dem Schweinegrippe-Skandal 2009, hätte es niemals kommen dürfen. Es ist zu befürchten, dass irgendwann ein dritter folgt. Einer Organisation, die sich zu 85 % aus Zuwendungen der Industrie und industrienaher Stiftungen finanziert, fehlt es an der nötigen Unabhängigkeit und Glaubwürdigkeit.


    - Gegen Bill Gates ergeht ein unbefristetes Einreiseverbot. Spritzenfetischisten gefährden die Volksgesundheit, erst recht milliardenschwere.


    - Die Bundesrepublik wird ihren Sitz in den Vereinten Nationen nutzen, um darauf hinzuwirken, dass Vorgeschichte und Hintergründe der verhängnisvollen „Pandemie“-Alarme aufgearbeitet und personelle Konsequenzen gezogen werden. Darüber hinaus müssen die Kriterien für eine Pandemie dringend auf den Stand vor 2009 zurückgeführt werden: Dass sich ein Erreger bloß global verbreitet, darf nicht ausreichen. Er muss erwiesenermaßen die Rate schwerer Erkrankungen sowie Todeszahlen deutlich erhöhen.


    - Um für künftige Pandemien gewappnet zu sein, erwirbt und bevorratet die Bundesregierung 80 Millionen Burkas. Kein anderes Kleidungsstück eignet sich vorzüglicher zur Abwehr von Erregern aller Art: viralen, bakteriellen, sexuellen. Nebenbei setzen wir damit ein wundervolles ökumenisches Zeichen der sichtbaren Annäherung an die kulturellen Errungenschaften unserer muslimischen Mitbürgerinnen und Mitbürger.


    - In Krisenstäben erhalten Virologen nur noch Rederecht, wenn Epidemiologen und Intensivmediziner mit am Tisch sitzen.


    - Die Papierindustrie muss Produktionsabläufe so weit flexibilisieren, dass auch im Notstand die Versorgung der Bevölkerung mit Klorollen jederzeit sichergestellt ist.


    - Das Robert-Koch-Institut wird personell neu aufgestellt, insbesondere auf der Führungsebene. Jegliche Interessenkonflikte und kognitive Defizite müssen künftig vermieden werden.


    - Atemschutzmasken werden technisch derart weiterentwickelt, dass sie maximal schalldämpfend wirken. In Pandemiezeiten gilt für Hysteriker dann Tragepflicht.


    - Alle Lobbyisten haben ihre Hausausweise abzugeben, vom Bundestag werden sie künftig ausgesperrt. Weniger als einen Kilometer von Parlamenten, Ministerien und Behörden entfernt dürfen sie sich nur noch aufhalten, nachdem sie auf ihrem Handy eine Tracking-App installiert haben, die ihr Bewegungsmuster kontinuierlich anzeigt. Auch sie haben meine Kabinettskollegen und deren Ministerien lange genug in die Irre geführt, in einem Maße, das ein parlamentarischer Untersuchungsausschuss hoffentlich aufklären wird. Zweifellos eröffnet eine Pandemie auch Marktchancen: Hersteller von Testverfahren, Kontrolltechniken, Medikamenten und Impfstoffen können Milliarden daran verdienen. Es liegt auf der Hand, dass die betreffenden Industrien alle Hebel in Bewegung setzen, um Regierungen ein möglichst dramatisches Bild der Lage zu zeichnen, uns ihre Erzeugnisse als einzige Rettung empfehlen, uns zu deren Förderung und Ankauf zu überreden. Gestern nacht habe ich endlich einmal die hervorragende Arte-Dokumentation „Profiteure der Angst“ von 2009 auf mich wirken lassen – ja, auch eine Bundeskanzlerin guckt gelegentlich Filme. Dabei ist mir klarer geworden denn je: Wer es versteht, Urängste zu schüren – und am besten gelingt das, wenn es um Leib und Leben geht -, der gewinnt Macht über sie; wer sie von etwas überzeugen kann, das ihnen diese Ängste nimmt, erschließt sich eine Goldgrube.


    - Das bestehende Gesetz zur Bekämpfung der Korruption im Gesundheitswesen wird drastisch verschärft. Mit der Ausarbeitung eines Gesetzesentwurfs wird der Ärzteverein „Mein Essen zahl´ ich selbst“ (MEZIS) beauftragt. Unter anderem soll es ausnahmslos jedem Funktionsträger im Gesundheitswesen künftig untersagt sein, irgendwelche Zuwendungen seitens der Pharmaindustrie oder pharmanaher Stiftungen anzunehmen. Inhabern von Führungspositionen bleibt es auf Lebenszeit verwehrt, bezahlte Tätigkeiten in der Medizinindustrie und pharmanahen Einrichtungen anzunehmen.


    - Politische Parteien ziehen sich aus Leitungsgremien des öffentlich-rechtlichen Fernsehens zurück. Mitgliedern des Deutschen Presserats wird aus Bundesmitteln künftig unentgeltlich ein ausreichender Vorrat von psychoaktiven Stimulanzien zur Verfügung gestellt, um sicherzugehen, dass keiner einschläft, während Journalisten zu Hofberichterstattern werden. Weitere Lieferungen gehen an alle Vertreter der parlamentarischen Opposition.


    - Die Arbeitsverträge aller Angestellten und Beamten im öffentlichen Gesundheitswesen werden durch folgende Kündigungsklausel ergänzt: „Eine fristlose Entlassung erfolgt, wenn der Arbeitnehmer fortgesetzt, auch nach wiederholter Abmahnung, Infektion und Erkrankung verwechselt; wenn er nach Feststellung einer möglichen Krankheitsursache aufhört, weitere mitzubedenken; wenn er die Mortalität von Infizierten aus testweise festgestellten Infektionen hochrechnet, statt von der tatsächlichen Verbreitung auszugehen; wenn er es versäumt, die Gefährlichkeit neuer Infektwellen relativ zu früheren zu bewerten; wenn er Statistiken veröffentlicht, ehe er kapiert hat, was sie aussagen.


    - Unter dem Vorwand, die Verbreitung von „Fake News“ zu verhindern, haben Betreiber sozialer Medien die Vertreter abweichender Standpunkte zensiert. Künftig müssen sie dabei mit drastischen Konsequenzen rechnen, die bis zum Entzug der Lizenz reichen können.


    - Um die Unabhängigkeit des Bundesverfassungsgerichts sicherzustellen, werden freiwerdende Stellen nicht mehr nach Parteibuch vergeben. Die Besetzung übernimmt ein Fachausschuss des Deutschen Richterbunds.


    - Gegen eine Regierung, die derart eklatant Grundrechte verletzt wie zuletzt geschehen, muss ein Generalbundesanwalt unabhängig ermitteln können. Daher setzen wir endlich eine Forderung der Europäischen Kommission um, die Gebundenheit an Weisungen des Justizministeriums zu beenden.


    - Die Psychologie von Massenhysterien, die Möglichkeiten politischer Propaganda, die Realitätsverzerrung durch Medien müssen zu Themenschwerpunkten der Bildungspläne aller Schultypen werden. Im Deutschunterricht darf Orwell keinen geringeren Stellenwert haben als Goethe und Schiller. Am Beispiel der Corona-Krise müssen alle, wirklich alle jungen Leute begreifen lernen, wie nahe das Jahr 2020 uns „1984“ gebracht hat – und wie wenige weitere Schritte genügt hätten, diese Dystopie vollends wahrzumachen.


    - Jene 22 Zimmer in psychiatrischen Kliniken, die das sächsische Innenministerium zur Zwangsunterbringung von Quarantäne-Verweigerern einrichten ließ, bleiben künftig für alle Minister in Bund und Ländern reserviert, die in Seuchenparanoia verfallen.


    - Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung wird mit der Planung und Durchführung von Kampagnen betraut, die den Bürger verstehen lassen und motivieren, wie er sein Immunsystem gegen Infekte stärken kann.


    - Bei künftigen Grippewellen sollen Information, Hygiene, soziale Verantwortung, Vor-, Rück- und Einsicht im Vordergrund stehen.


    - Artikel 56 des Grundgesetzes wird dahingehend geändert, dass der Amtseid für alle politischen Entscheidungsträger drei zusätzliche Worte enthält: „ ... so wahr mir Gott UND MEINE VERNUNFT helfe“ – für den Fall, dass Gott gerade anderweitig beschäftigt ist.


    Hingegen werde ich dem Bundestag NICHT empfehlen, der bewährten Sitte einiger Urvölker zu folgen: Diese pflegten bei Pandemien ihre Anführer zu opfern, um die Götter zu besänftigen. Zwar sollte man in solch schwierigen Zeiten natürlich nichts unversucht lassen. Mein geschätzter Kollege Markus Söder konnte mich aber davon überzeugen, dass sich der Herrgott auch mit regelmäßig bezahlter Kirchensteuer zufrieden gibt.


    Nach Artikel 39 Absatz 1 des Grundgesetzes müssen Neuwahlen innerhalb von 60 Tagen stattfinden. Diese zwei Monate werden ich und alle übrigen politisch Verantwortlichen in Bund und Ländern nutzen, um das deutsche Volk darüber aufzuklären, warum wir auf ganzer Linie versagt haben – und was unsere Nachfolger unbedingt besser machen sollten.


    Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, genießen Sie unbeschwert die wiedergewonnene Freiheit. Ihrer beraubt haben wir Sie lange genug. Die nächste Grippewelle kommt bestimmt. Aber glauben Sie mir: Spätestens im Mai geht sie erfahrungsgemäß auch wieder, ganz ohne Hygienediktatur. Und solange Grippesaison herrscht: Passen Sie einfach noch besser als sonst auf sich, Ihre Liebsten und Ihre Mitbürger auf.


    Wir schaffen das. Ab sofort aber besser ohne mich.“


    (Harald Wiesendanger)

  • Der Sonntagsfahrer: Last Exit Schweden


    Das letzte Loch im Zaun um Deutschland weist Richtung Stockholm. Mit Stand von gestern konnte man sich jedenfalls noch ein Fährticket von Travemünde ans rettende schwedische Ufer kaufen, der letzten Lockdown-freien Bastion in Europa. Für EU-Bürger ist die Einreise dort auch nach wie vor erlaubt. Ich glaube, ich mache den Willy Brandt./ mehr



    Quelle: Achgut.com


    :/

    Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Regionalligist in die 3.Liga gelangt. (frei nach Markus 10,25)

    • Offizieller Beitrag

    Ist ein Krieg schlimmer als die geplante Zukunft ?


    Bis vor wenigen Wochen dachte ich ein Bürgerkrieg wäre das Ziel der Eliten.


    Doch seit der weltweiten Hysterie um diesen Virus sind die Bedenken schlimmer.


    Eine Bevölkerung massenhaft zu verdummen, dass sie ihren eigenen Untergang durch diese immensen Wirtschaftsmigranten bejubeln, wäre ja fast noch zu akzeptieren gewesen zu der jetzigen Dummheit.


    Schäuble hatte Recht.

    Er sagte, eine richtige Notlage würde die Menschen dazu führen, neue Gesetze zu akzeptieren.


    Ich bin ehrlich gesagt schockiert ,wie selten dämlich das Volk geworden ist.


    Ein Lügenvirus versetzt die Menschen in Angst und ihren Verstand auf Nulllinie.


    Jetzt beklatschen diese Gehirnakrobaten auch noch das Aushebeln unseres Grundgesetzes.


    Begreift denn von denen echt niemand ,worauf dieses wirkliche geniale Grundgesetz fundiert ?

    Auf Menschenrechte !

    Ich würde gerne andere Worte für diese Pechdenker benutzen.

    Weil man im Prinzip gar nicht so doof sein kann.

    Im Prinzip.


    Das Aufgeben von Barzahlung ?

    Seid ihr Bahnhofsklatscher denn wirklich merkbefreit ?

    Ihr wollt eure Freiheit den Banken überlassen ?

    Freiwillig ?

    Die werden euch komplett kontrollieren und beherrschen.

    Eine Karte wird zu eurer Existenz ?

    Entscheidet über " Friss oder Stirb ".


    Da kommen wir fließend zum nächsten Punkt.

    Pandemie, Angst.

    Da muss man schließlich was gegen machen.

    Oder ?

    Und der Staat wird uns keinesfalls bescheißen.

    Denen können wir ja schließlich vertrauen.

    Oder ?

    Hier muss ein Impfstoff her.

    Sofort.

    Ansonsten geht es mit der Menschheit zu Ende.

    Am besten Zwangsimpfung.

    Ein Bill Gates fordert das.

    Stopp.

    Bill Gates ?

    Was haben Computer mit Impfen zu tun ?

    Richtig.

    Nämlich gar nix.

    Es sei denn, es geht um Profit.

    Nun kommen wieder diese cleveren Menschen um die Ecke und fordern sogar Zwangsimpfung.

    Und die nennen sich intelligent ?

    Einen Scheiss werde ich mir spritzen lassen !!

    Wissen diese geistig Umnachteten eigentlich was sie für einen chemischen Stoff für sich und andere fordern ?

    Wissen sie nicht, Hauptsache es hört sich klug und präventiv an.


    Könnte es sein, dass da etwa ein Chip drin ist ?

    Oder was hat Bill Gates damit zu tun.

    Microsoft.


    Selbst Orwell hätte das in 1984 sich nicht erträumen lassen.


    Du sagst etwas gegen die Regierung.

    BUZZER !

    Gates Chip sorgt dafür, dass auf deiner bargeldlosen Karte ein Ordnungsgeld von Summe X abgezogen wird.

    Automatisch.

    Alles, wirklich alles, bis hin zur Umsetzung der Todesstrafe ist dadurch möglich.

    Per Knopfdruck.


    Heutzutage Rente.

    Morgen zu alt und unproduktiv.

    Dieser Mensch wird abgeschaltet.


    Hatte Gates nicht etwas gesagt bezüglich Überbevölkerung ?

    Na, dämmert euch was ?


    Leute, das ist keine Science Ficton.

    Das ist gerade Realität.


    Dieser Plan der Elite ist noch perverser als ich dachte.

    Ein Bürgerkrieg wäre fast wünschenswert.


    Diesen Scheiss beklatschen diese Vollhonks derzeit.

    Das haben wir von unseren Intellektuellen!

    Sorry, die sind nicht nur dumm, die sind so linientreue hirngewaschene Vollidioten, ich fasse keine Worte mehr.


    Ihr Trottel und Dämlacks, unsere Vorfahren sind nicht umsonst gestorben.

    Für das Grundgesetz !

    Von Menschen für Menschen.

    Unser deutsches Grundgesetz ist eine wirklich geniale Sache.

    Die wollt ihr aufgeben?

    Eure Freiheit?

  • Grundgesetz



    Die momentanen Einschränkungen des Grundgesetzes im Zusammenhang mit Corona hätte die Regierung gar nicht selbst anordnen dürfen.

    Solche Grundgesetzänderungen, selbst wenn sie nur befristet sind, hätte nur das PARLAMENT, also der Bundestag, nur nach einer Abstimmung beschließen dürfen, wahrscheinlich wäre dazu sogar eine 2/3-Mehrheit erforderlich gewesen.

    Da regt man sich über andere Länder auf, wie z.B. Ungarn, dass der Regierungschef während Corona per Verordnung regiert und man macht es selber genauso.

    Wobei allerdings in Ungarn das Parlament durch eine Abstimmung Herrn Orban dazu befugte, in Deutschland geschah solches bisher nicht.


    ;(

    Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Regionalligist in die 3.Liga gelangt. (frei nach Markus 10,25)

  • Seit wann sind dir Menschenrechte wichtig?

    • Offizieller Beitrag

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  • Südwesten


    "Krankenhaus-Stürmung in Ludwigsburg vertuscht?

    Stuttgart – Der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion Daniel Rottmann hat Innenminister Thomas Strobl (CDU) aufgefordert, die Ludwigsburger Krankenhaus-Stürmung zügig aufzuklären. Hintergrund: die Ludwigsburger Kreiszeitung berichtete vor einigen Tagen davon, dass in Ludwigsburg am Gründonnerstag 50 Mitglieder eines ausländischen Familienclans das in öffentlicher Trägerschaft stehende Krankenhaus belagerten, weil ihnen wegen der Corona-Beschränkungen der Besuch bei einem Familienmitglied verwehrt wurde.


    Daraufhin kämpften sich zwei Männer des Clans den Weg frei, indem sie Securitymitglieder niederschlugen und schwer verletzten, und drangen dann ins Krankenhaus ein. Der Vorfall wurde weder im Polizeibericht veröffentlicht noch vom Krankenhaus kommentiert. Der Vorfall gelangte nur durch Zeugen über die Presse in die lokale Öffentlichkeit. Auch die Presse erhielt so gut wie keine Auskünfte...."



    journalistenwatch:

    https://www.journalistenwatch.…us-stuermung-ludwigsburg/


    ;(

    Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Regionalligist in die 3.Liga gelangt. (frei nach Markus 10,25)

  • "CORONA-KONTROLLE

    400-Euro-Strafzettel für ein Eis auf der Parkbank

    Sie wollten nur kurz ihr Eis in der Frühlingssonne genießen. Das Ordnungsamt kassierte bei einem jungen Paar dafür 400 Euro!


    Würselen.

    Einmal Stracciatella und Erdbeeer, einmal Nussnougat und Raffaello – und dann ein paar Minuten mit dem leckeren Eis in der Hand den Frühling genießen. Doch nachdem Jennifer (32) und Patric (31) aus Würselen sich am Dienstag auf eine Parkbank gesetzt hatten, standen plötzlich zwei Ordnungshüter vor ihnen...."



    Nordkurier:

    https://www.nordkurier.de/node/391524


    :/

    Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Regionalligist in die 3.Liga gelangt. (frei nach Markus 10,25)

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