Politik und Weltgeschehen

  • Deutschland braucht Zuwanderung? Nein. Braucht es überhaupt nicht.


    Aber so labern halt die Systemochsen, welche dem Kleber an der Lippe hängen!

    Wer soll dir denn später im Pflegeheim mal den Hintern abwischen?

    Na die von den Libanesenclans, wer denn sonst! Mal ehrlich, Dir ist nicht mehr zu helfen. Diese Brutalität bei Morden, Raubüberfällen und Vergewaltigungen die hier Einzug gehalten hat, kommt nicht von Deutschen. Dass nicht jeder Migrant ein Verbrecher ist, weiß hier auch jeder. Fakt ist aber, dass aus diesen Reihen weitere Brutalität in nicht gekannten Ausmaß hier reingebracht wird und es wird immer mehr Deutsche treffen. Ist ja auch logisch. Je mehr ich Leute dieser Länder hier unkontrolliert reinlasse, um so mehr importiere ich die Verhältnisse aus diesen Ländern. Und wer dort schon im Bürgerkrieg mit der Machete Leute zerstückelt hat, wird dies zur Konfliktbewältigung oder einfach aus Mordlust auch hier tun. Lieber Achim, ich hoffe, es trifft mal nicht Deine Kinder! Dir gönne ich aber ein "AHA-Erlebnis" auf jeden Fall!!! Und hör bloss auf mit der Kriminalstatistik und den "deutschen Kriminellen". Allein von rund 200.000 Libanesen, die man zur kriminellen Clanszene zählt, sollen rund 80.000 die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen. Da haben wir noch nicht über die anderen "eingedeutschten" Kriminellen aus anderen Ländern gesprochen! Deutschland braucht Zuwanderung? Helmut Schmidt sagte 2009 dazu: Zumindestens keine aus anderen kulturellen Kreisen, weil dann gibt es hier Mord und Totschlag! Und genau, das haben wir jetzt! Wird aber alles noch vieeel besser. Jeden Tag kommen ja weiterhin rund 500 Goldstücke rein, die dieses Land vorwärts bringen werden. Also gewöhn Dich an die "Einzelfälle". Du wirst noch Sachen lesen, die gabs bei uns höchstens im Mittelalter! Schönen Abend noch!

    Da haben wir eben ein anderes Menschenbild.

  • Aber das ist doch kein Argument. Ich kann mich doch nicht komplett abschotten, nur weil unter möglichen Zuwanderern halt auch ein minimaler Prozentsatz Menschen sind, die Verbrechen begehen, so wie alle anderen Menschen halt auch. Ich meine: Ich kann das schon, aber es wäre halt dumm. Deutschland braucht Zuwanderung. Ohne die würden manche Bereiche unserer Wirtschaft schon jetzt nicht mehr funktionieren. Ja, ohne Zuwanderung hätte es das deutsche Wirtschaftswunder gar nicht erst gegeben. Ohne Zuwanderung wäre selbst unser glorreicher Energie nicht in die 1. Liga aufgestiegen.

    Eine gewisse Zuwanderung wäre ok. Aber NICHT DIESE, die braucht niemand.


    https://www.laenderdaten.info/iq-nach-laendern.php

    Na ja, da gehts dann halt nicht mehr um Zuwanderung in dem Sinne, dass wir uns aussuchen, wer zu uns kommt, sondern um das Gewähren von Asyl. Darum Menschen in Not zu helfen, für Schwächere da zu sein, einfach: menschlich zu sein.

    • Offizieller Beitrag

    Für Dummchen-Paul:


    Warum gibt es nur in Deutschland eine solch verlogene Zuwanderungspropaganda?

    In keinem größeren Land der Welt wird (wie in Deutschland) gebetsmühlenhaft die Notwendigkeit einer stärkeren Zuwanderung angemahnt. Ständig heißt es bei uns, wir brauchen mehr Zuwanderer: "zur Behebung des Fachkräftemangels, zur Finanzierung unserer Renten, damit unser Land nicht ausstirbt usw.".

    Hört man solche schrägen Töne in anderen Staaten? Nein, ganz im Gegenteil! Fast überall werden Gesetze verschärft, um die Immigration einzudämmen.


    Weitere Argumente gegen Zuwanderung gibt es hier:


    http://www.realdemokratie.de/deutschland-einwanderer.html

  • Will ja gar nicht abstreiten, dass hier und da Zuwanderung nötig ist. Aber ich muss doch schauen, wen ich hier reinlasse. Helmut Schmidt sagte, die Wirtschaft soll endlich mal ausbilden und nicht nur verlangen, dass fertig gebackene Facharbeiter ihnen vor die Tür gesetzt werden. Sie greifen sich dann die raus, welche sie brauchen und mit dem Rest muss die Gesellschaft fertig werden. Außerdem sagte er, die Zuwanderung dafür innerhalb der EU ist zur Deckung des Bedarfs völlig ausreichend. In den 60er Jahren türkische Arbeitskräfte hier reinzuholen, war aus heutiger Sicht (2009), so Schmidt, ein großer Fehler. Diese andere kulturelle Lebensweise destabilisiert nur unsere Gesellschaft. Möchte mal wissen, was er heute sagen würde, wenn er dies miterlebt hätte. Wahrscheinlich wäre er aus der SPD ausgetreten....

  • Eine gewisse Zuwanderung wäre ok. Aber NICHT DIESE, die braucht niemand.


    https://www.laenderdaten.info/iq-nach-laendern.php

    Na ja, da gehts dann halt nicht mehr um Zuwanderung in dem Sinne, dass wir uns aussuchen, wer zu uns kommt, sondern um das Gewähren von Asyl. Darum Menschen in Not zu helfen, für Schwächere da zu sein, einfach: menschlich zu sein.

    Ach, so einfach ist das für Dich? "Dann gehts halt blablabla......."? Nicht dann gehts halt, sondern hört mal auf in Euern Kreisen das eine mit dem anderen zu vermischen. KLAR ausdrücken, was gewünscht ist und was nicht. Aber das könnt Ihr eben nicht. Stellt sich nur noch die Frage der Finanzierung dieser Klientel, für dieses "menschlich sein". Ich bin auch menschlich, sehe aber andere Schwerpunkte in meiner Umgebung, bevor ich 50 Milliarden breit kippe. Jeder Topf ist endlich oder man senkt generell die Standards weiter ab. Es gibt keine unendlichen Möglichkeiten, Spinnern ihren Fetisch ausleben zu lassen, ohne anderswo Maßnahmen ergreifen zu müssen. Irgendwann ist rein logisch Feierabend.

    Na ja, was gewünscht wird, darüber muss sich eine Gesellschaft halt verständigen. Einige sehen es so, andere so. Meine Meinung:

    1. Es braucht ein bestimmtes Kontigent für Zuwanderung, also Arbeitsvisa für Menschen, mit denen man Stellen besetzen kann, die in diesem Land fehlen. Ärzte in ländlichen Regionen beispielsweise und andere Fachkräfte, denn der Facharbeitermangel ist real.

    2. Was Asyl angeht, so braucht es eine europäische Lösung: Wer vor Krieg oder Verfolgung flieht, dem sollte das reiche Europa Schutz bieten. Dafür müssen aber alle das gleiche tun, was viele osteuropäische Staaten gerade verhindern, die sich mit Händen und Füßen dagegen wehren, Flüchtlinge aufzunehmen, wohl weil sie Schiss vor ihren AfD-Wählern haben. Deshalb tragen einige andere Länder, wie Deutschland nun die Hauptlast, das ist natürlich ungünstig. Es braucht also eine bessere Verteilung. Wir reden ja auch nicht von Abermillionen Asylbewerbern pro Jahr, 2015 war ein Sonderfall. Europa kann das locker schultern. Begleitend braucht es natürlich eine Außenpolitik, die Konflikte, die zu Flucht führen, nicht noch schürt, sondern möglichst verhindert. Die sehe ich gerade nicht so richtig, auch ein Teil des Problems.


    3. Bleiben die Wirtschaftsflüchtlinge, also viele der Afrikaner, die über das Mittelmeer kommen, weil sie ein besseres Leben wollen. Was ihnen auch niemand verdenken kann. Da kann man natürlich ebenfalls geteilter Meinung sein. Man kann sagen: Pech gehabt, dass du in Sierra Leone geboren bist statt im reichen Norden, komm klar damit, fertig. Das finde ich sehr hart und zynisch. Ich würde eher über so etwas wie Losverfahren nachdenken, eine Art Lotterie, wie es die Amis mit der Green Card versuchen. Diese Menschen, eine begrenzte Anzahl natürlich, können dann auf sicherem Weg nach Europa oder wo auch immer sie hin wollen. Auch weil die beste Entwicklungshilfe die Gelder jener sind, die es nach Europa geschafft haben. Die unterstützen damit zuhause nämlich ihre Familien, Dörfer etc. Generell aber sollten wir uns als Europäer immer unserer Verantwortung gegenüber der Dritten Welt bewusst werden. Ich schrieb es schon tausendmal: Unsere Geschichte und vor allem unser derzeitiger Lebensstil basieren zum großen Teil auf Ausbeutung der ärmsten dieser Welt. Natürlich sind wir nicht allein für das Elend dieser Welt verantwortlich, das ist auch die Korruption in diesen Ländern. Aber wir könnten zumindest die wirtschaftliche Architektur der Welt so verändern, dass mehr Geld bei den Ärmsten hängen bleibt, um ihnen den Grund zu nehmen, sich überhaupt erst auf den Weg zu uns zu machen. Dann wären da noch die Klimaflüchtlinge, die ebenfalls ausbaden müssen, was wir und China und die Amis ihnen über Jahrzehnte eingebrockt haben.

    Eigentlich ganz einfach: Das Thema ist hochkomplex. Ich habe auch keine finalen Antworten, die müssen erst noch gefunden werden. Der AfD-Weg aber: Grenzen dicht, Kopf einziehen und die Probleme der Welt werden schon an uns vorbeiziehen, dieser Weg ist ganz sicher nicht die Lösung.

  • Naja, da sind wir doch gar nicht soweit entfernt voneiander. Begrenzung, genau. Asylsuchende, auch ok. Aber wieviel von denen, die hier als Asylant kamen, kommen denn wirklich aus Kriegsgebieten? Warum kommt denn eine Vielzahl ohne Papiere? Was wollen denn die ganzen Nordafrikaner und Libanesen hier eigentlich? Wieviel Syrer gibts denn eigentlich? Wer sich bei uns als Syrer hat registrieren lassen, da dürfte fast niemand in Syrien mehr wohnen - mal überspitzt dargestellt. ich bin auch für Hilfe, mir haben damals auch die vom IS verschleppten Menschen leid getan, ohne Frage! Ich find auch nicht richtig, wenn gut integrierte Familien, noch dazu Christen, nach Ägypten wieder abgeschoben werden. Ich verlange aber im Gegenzug auch, dass, wer kriminell wird, wer hier lügt und betrügt bei seinen Angaben, in dessen Land kein Krieg und er kein politisch verfolgter ist sofort das Land wieder verlässt. Die "große nationale Kraftanstrengung" von MERKEL war doch nur eine Beruhigungspille. Seitdem gehen die Abschiebungen sogar zurück! Mann kann sich fragen, warum Frau MERKEL 2012 in Paraguay sich ein schönes Stück Land gekauft hat - weit weg von Europa! Ein Schelm, wer böses dabei denkt.

  • Herrje, die Merkel-Paraguay-Nummer wieder. Das ist eine Hoax, stimmt nicht, ist ein Hirngespinst, das irgendwann die AfD erreicht und von ihr weitergesponnen wird.


    Wer so was glaubt, der ist einfach nicht medienkompetent. Das ist ein großes Problem. Weil ihr so auch auf die Fake News dieser ganzen rechten Seiten reinfallt und das Weltbild sich immer mehr festigt. Bitte immer schauen: Was ist das für eine Seite? Welche Quellen belegen, was da geschrieben wird. 95 Prozent dieses Quatsches legen sich dann in Luft auf.

  • Wir reden ja auch nicht von Abermillionen Asylbewerbern pro Jahr, 2015 war ein Sonderfall.

    Genau Das glaube ich nicht ! Die Obergrenzendebatte haben die linksgrünen 2017 abgeschmettert !Einzig das Erstarken der AfD und die Haltung der Osteuropäer, hat eine Änderung der Asylpolitik ,Stichwort Türkeiabkommen, bewirkt ! Die Wahlergebnisse der Afd halten den Deckel halbwegs zu ,andernfalls kommen wieder Millionen !

    • Offizieller Beitrag

    Angeblicher Rassismus von Tönnies. Warum fallen die hinterher immer um und entschuldigen sich für Aussagen, welche ja der Realität entsprechen und wohl aus Überzeugung getätigt werden.


    Gab wohl wieder mit der Gutmenschenkeule eins hinter die Ohren....😡


    https://m.bild.de/sport/2019/s…-63708628.bildMobile.html

  • Nochmal was zu eurem Lieblinsgthema, dass Ausländer so viel krimineller aus Deutsche sind:


    https://www.welt.de/newsticker…iminell-als-Deutsche.html


    Die Zahlen bestätigen das, müssen aber auch korrekt interpretiert werden. Fun Fact: In Österreich lebende Deutsche sind auch deutlich krimineller als Österreicher.


    Und hier noch gefunden:

    Ossis morden wesentlich häufiger als Wessis. Zitat:

    "Die fünf neuen Bundesländer und Berlin verursachen 1993 36% aller vollendeten Morde und Totschläge, stellen aber nur 22% der Bevölkerung (PKS 1993, S. 35, 119). Auch wenn die Explosion beim Mord und Totschlag in den Jahren nach der Wiedervereinigung zum Teil mit weiteren Sonderfaktoren (Asylanten, Aussiedler, Grenzöffnung, DDR-Grenztote) erklärbar ist, sind die DDR-Menschen ein Bevölkerungszuwachs, der kriminell hochbelastet ist. Dass ausgerechnet die Ostdeutschen, die die Mordkriminalität nach der Wiedervereinigung wie man am Graphen erkennen kann regelrecht nach oben katapultiert haben, jetzt die Flüchtlinge von 2015 thematisieren, ist angesichts der eigenen Historie unangebracht."

    Wenn es damals schon eine AfD gegeben hätte, hätte die sicher eine neue Mauer gefordert, um ihre Bürger vor den brutalen Ossis zu schützen.


    Merkt Ihr was?


    https://www.kriminalpolizei.de…0-bis-2015.html?tx_ttnews[sViewPointer]=1

  • Achim, ich kann Dir VERSICHERN, dass ich neben der LR auch Focus, Welt, Spiegel, BamS lese, um das, was Euer Meinung nach immer als Verschwörungsseiten gilt, auch mal gegenzulesen. Das Problem, was von Euer Seite Leute haben, ist eher, dass sie sowas nicht können. Du magst von mir aus eine Ausnahme sein, die Regel ist das definitiv nicht. Obwohl ich an der Stelle unsicher bin, denn neben taz und Zeit und Bild kommt da nix, was ausgewogen erscheinen könnte :/



  • https://www.focus.de/politik/e…e-mutter_id_10436016.html

  • Ach , Achim ... - die WIRKLICHEN Flüchtlinge kampieren seit Jahren nach wie vor - zum grossen Teil auch Palästinenser , die schon vor über 70 Jahren aus ihrer angestammten Heimat vertrieben wurden - in Lagern in der Nähe ihrer Heimatländer ohne Chance auf ein besseres Leben ... - Hierher kommen überwiegend junge , gesunde , alleinstehende Männer , die ohne weiteres in der Lage wären bei SICH ZU HAUSE um Verbesserung ihrer Lebensverhältnisse zu kämpfen - aber nein , lieber den - für sie - angenehmeren Weg über diverse Schlepper und gutmütig-dumm-naive ,, Hilfsorganisationen,, zu finden ins Land der offenen Arme zu gelangen ... Klar gehts uns besser als den meisten Menschen weltweit - nur ist UNS das in den Schoss gefallen nach dem 2. Weltkrieg ?? Haben die Generationen vor uns mit Fleiß und Mühe nicht die Grundlagen für unseren Wohlstand geschaffen ?? Wenn jetzt Hunderttausende nach Europa strömen , ohne je etwas zur Wertschöpfung beizutragen und nur abzukassieren , mehr und mehr Angehörige nachzuholen und die Politik tut sich auch noch schwer damit mehrfach Kriminelle abzuschieben , sollten die Menschen hierzulande DAS wirklich gutfinden ... ?

  • Ach , Achim ... - die WIRKLICHEN Flüchtlinge kampieren seit Jahren nach wie vor - zum grossen Teil auch Palästinenser , die schon vor über 70 Jahren aus ihrer angestammten Heimat vertrieben wurden - in Lagern in der Nähe ihrer Heimatländer ohne Chance auf ein besseres Leben ... - Hierher kommen überwiegend junge , gesunde , alleinstehende Männer , die ohne weiteres in der Lage wären bei SICH ZU HAUSE um Verbesserung ihrer Lebensverhältnisse zu kämpfen - aber nein , lieber den - für sie - angenehmeren Weg über diverse Schlepper und gutmütig-dumm-naive ,, Hilfsorganisationen,, zu finden ins Land der offenen Arme zu gelangen ... Klar gehts uns besser als den meisten Menschen weltweit - nur ist UNS das in den Schoss gefallen nach dem 2. Weltkrieg ?? Haben die Generationen vor uns mit Fleiß und Mühe nicht die Grundlagen für unseren Wohlstand geschaffen ?? Wenn jetzt Hunderttausende nach Europa strömen , ohne je etwas zur Wertschöpfung beizutragen und nur abzukassieren , mehr und mehr Angehörige nachzuholen und die Politik tut sich auch noch schwer damit mehrfach Kriminelle abzuschieben , sollten die Menschen hierzulande DAS wirklich gutfinden ... ?

    Ja und glaubst du, ein Nigerianer ist faul? Die, die hier her wollen (und du hast recht, es sind nicht die ganz Armen, sondern der Mittelstand, der sich die Reise leisten kann, die ganz sicher nicht "angenehm" ist), WOLLEN doch etwas zur Wertschöpfing beitragen. Sie WOLLEN nicht abkassieren. Ich frage, was ich hier schon öfter gefragt habe: Kennt ihr einen Flüchtling und/oder Asylbewerber persönlich? Ich ja, viele sogar. Und natürlich habe ich auch dumme Arschlöcher unter ihnen kennen gelernt. Die überwältigend Mehrheit aber sind fleißig, motiviert, wissbegierig und möchten nichts mehr, als sich in dieses Land zu integrieren und akzeptiert zu werden. Ich verstehe es auch nicht: Ihr jubelt diesen Menschen (oder deren Kindern) ja auch alle 14 Tage im Stadion zu. Mamba, Weidlich, früher Latoundji, Amadou, wir waren sogar die erste Mannschaft, die mit elf Ausländern aufgelaufen ist. Und trotzdem diese Ablehnung. Das ist doch schizophren.

  • die ÜBERWIEGENDE Mehrheit von denen ist KEINESWEGS fleißig und motiviert - einige wohnen in meinen Block und machen die Nacht zum Tage und zwingen Menschen , die 40 und mehr Jahre gearbeitet haben ihre Wohnung aufzugeben - WEIL sie diesen BUNTEN Lebensstil der kulturfremden NEUBÜRGER einfach nicht mehr aushalten können !! Ihr herablassenden allesglaubenden Staatsbürger - die NIE ähnliche Erfahrungen machen musstet solltet aus eurem naiven Gutmenschträumen endlich aufwachen und euch der REALITÄT stellen !!

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